Tradition und Erfahrung in klassischer Philatelie seit 1919

Schweiz

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  • Losnr. : 3090 Schweiz

    1879 (5. Mai): Eigenhändiges und signiertes Dankschreiben vom Kaiserlich Deutschen Generalpostmeister Heinrich von Stephan an den Autor und damaligen Postangestellten Herrn Joh. Anton Stäger in Bern: "...die Güte gehabt, mir Ihre Schrift "Die Schweizerische Post zur Zeit der Helvetik"  zu übersenden ...". Dazu Briefumschlag vom selben Joh. Anton Stäger als Generaldirektor der Schweiz. Post (1909/18) mit rotbraunem Absender- und Frankostp."Directeur Genéral Postes" gest. "Bern 16.III.10" und adressiert an den Direktor des Weltpostvereins Eugène Ruffy (1899/1919), dem vormaligen Bundesrat (1893/1899). Zwei interessante Dokumente zur Geschichte des Weltpostvereins, der ersten weltumspannenden Organisation überhaupt.
    Ausruf : 150 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 3094 Schweiz

    1909: Einweihung des Weltpostdenkmals in Bern am 4. Oktober, offiz. Postkarten 5 Rp. grün und 10 Rp. rot, je vier Stück ungebr. auf sogenanntem Büttenpapier.
    Ausruf : 150 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 3135 Schweiz

    25 Jahre Weltpostverein, Einzelprobe in Schwarz (Gesamtformat 280 x 185 mm/Bildformat 30 x 54 mm)  für den Wertstempel zu 5 Rp. der UPU-Postkarte, auf weissem Kunstdruckpapier, eine seltene Probe. Attest Guinand (2012).
    Ausruf : 350 CHF
    Zuschlag : 400 CHF

    Losnr. : 3137 Schweiz

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    25 Jahre Weltpostverein 25 Rp., schwarzer Probedruck im waagr. Paar auf Kartonpapier mit Bogenrand links, Druckplatte B der Felder 21+22, Marke links mit Abart: starker Fleck im oberen Schriftband, wurde vor dem Druck wegretouchiert und die Buchstsben 'LE' neu gezeichnet, ein seltenes Paar. Attest Guinand (2012).
    Ausruf : 400 CHF
    Zuschlag : 550 CHF

    Losnr. : 3138 Schweiz

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    25 Jahre Weltpostverein 10 Rp., schwarzer Probedruck der rechten unteren Bogenecke auf Kartonpapier, Druckplatte B  des Feldes 50, mit Abart: Ring unter dem rechten Handgelenk (Originalmarke mit gleicher Abart anbei), mittig ein grosser schwarzer Fleck, seltene Probe. Attest Guinand (2012).
    Ausruf : 200 CHF
    Zuschlag : 200 CHF

    Losnr. : 3139 Schweiz

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    25 Jahre Weltpostverein 5 Rp., schwarzer Probedruck auf Kartonpapier, Druckplatte A des Feldes 160, weisser Fleck unter SE von Universelle noch nicht retouchiert, eine sehr seltene Probe und evtl. Unikat. Attest Guinand (2012).
    Ausruf : 400 CHF
    Zuschlag : 950 CHF

    Losnr. : 3140 Schweiz

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    25 Jahre Weltpostverein 5 Rp.,schwarzer Probedruck im waagr. Paar auf Kartonpapier, Druckplatte A der Felder 188+189, ein sehr seltenes Paar. Attest Guinand (2012).
    Ausruf : 500 CHF
    Zuschlag : 900 CHF

    Losnr. : 3141 Schweiz

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    25 Jahre Weltpostverein 10 Rp., schwarzer Probedruck im Viererblock auf Kartonpapier, Druckplatte A der Felder 128+128/138+139, Feld 128 noch ohne 'Sternchen' auf dem Mast und Feld 139 mit Rahmenbruch über UN von 'Union', ein sehr seltener Probedruck. Attest Guinand (2012).
    Ausruf : 750 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 3142 Schweiz

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    Nachgravierte Platte 5 Rp. - 25 Rp., drei Einzelabzüge im Markenformat in den Farben dunkelgrün, purpurrot und blauschwarz, auf gelblichem Kunstdruckpapier ohne Gummi, Formate der Druckproben in minimal abweichender Grösse, ein seltenes Angebot. Attest Guinand (2012).
    Ausruf : 1.000 CHF
    Zuschlag : 4.800 CHF

    Losnr. : 3143 Schweiz

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    Nachgravierte Platte 5 Rp. grün und 25 Rp. tiefblau, entw. mit zwei Abschlägen des Einkreisstp. mit Brücke "Bern 1.I.01.I-", zusammen auf kleinformatigem Vordurckkuvert 'Le Directeur du Bureau international de l'Union postale universelle' und adressiert an bekannte Adresse im Lokalbereich, ein seltener Beleg. Attest Rellstab (1983) SBK = CHF 22'000+.
    Ausruf : 2.000 CHF
    Zuschlag : 5.750 CHF

    Losnr. : 3144 Schweiz

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    Nachgravierte Platte, 5 Rp. - 25 Rp., kompl. Serie von drei Werten als Zusatzfrankatur auf UPU-Postkarte, entw. mit vier Abschlägen des Einkreisstp. mit Brücke. "Bern 1.I.01.I-" und adressiert an bekannte Adresse im Lokalbereich, eine seltene Karte.  25 cts. unten links mit fehlendem Zahn, offeriert Tel Quel. Attest Rellstab (1981) SBK = CHF 22'000+.

    Ausruf : 2.500 CHF
    Zuschlag : 3.000 CHF

    Losnr. : 3145 Schweiz

    25 Jahre Weltpostverein, Restlot mit 40 Marken gest./ungest., dabei vier Viererblocks, ein Schwarzdruck sowie zwei Exemplare der Nr. 79C ungest., auf zwei Albumblättern SBK = CHF 2'500+.
    Ausruf : 250 CHF
    Zuschlag : 700 CHF

    Losnr. : 3146 Schweiz

    1900/57: Kl. Restlot mit 30 Briefen und Karten zum Thema UPU, dabei fünf ungebr. 'Enveloppe-Lettre-Réponse', zwei davon mit einer Ziffernmarke 2 Rp. und rotem Aufdruck 'Timbre mobile Double valeur', in einem Ganzsachenalbum.
    Ausruf : 250 CHF
    Zuschlag : 500 CHF

    Losnr. : 3153 Schweiz

    Schweiz: Altes Standesrathaus in Bern 20 Rp. rot, mit Kastenzähnung und grünem Gummi, prächtiges Exemplar von der linken, oberen Bogenecke, sicher eines der schönsten Exemplare von dieser seltenen Marke. Attest Guinand (2012) SBK = CHF 4'000.
    Ausruf : 600 CHF
    Zuschlag : 1.400 CHF

    Losnr. : 3154 Schweiz

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    Schweiz: 20 Rp. rot mit grüner Gummierung, auf kl. Abschnitt einer Geldanweisung, entw. mit zwei Abchlägen des Zweikreisstp. mit Brücke "Giubiasco 22.X.24-10", eine extrem seltene Marke. Atteste Nussbaum (1969) und Rellstab (1994) SBK = CHF 14'000.
    Ausruf : 2.800 CHF
    Zuschlag : 3.200 CHF

    Losnr. : 3164 Schweiz

    1890/1892: Two documents, both folded but complete, from the UPU Headquarters in Berne, April 1890 example detailing the receipt of new postal stationery cards and envelopes from El Salvador, and an April 1892 document relating to the receipt from Ecuador of new stamps and postal stationery, three specimens from the Straits Settlements of the 1892 1 c. on 6 c. adhesives, Bahamas 2½ d. stationery envelope and a Norway reply card.
    Ausruf : 150 CHF
    Zuschlag : 320 CHF

    Losnr. : 6005 Schweiz

    Von Zürich nach Sizilien 1846: Faltbrief von Zürich (22. Januar), bezahlt mit 32 Rappen (rücks. Vermerk) bis zur schweizerisch-lombardischen Grenze ("Franco Grenze"), österreichischer "L.T." (Mailand, "Lettere di Transito"), Neapel Transitstp. (31. Januar) und Weiterleitung nach Palermo, taxiert mit 39 Grana für die Teilstrecke von lombardischer Grenze bis Palermo. Eine seltene Destination mit wenigen bekannten Belegen aus der Schweiz.
    Provenienz: Sammlung Jean Winkler mit rücks. handschr. Bemerkungen.
    Ausruf : 600 CHF
    Zuschlag : 600 CHF

    Losnr. : 6009 Schweiz

    Von Lugano nach Konstantinopel 1850: Faltbrief aus Lugano (23. Juni), versandt mit österreichischer Post und bezahlt für den Transport über Land bis zur österreichischen Grenze "Franco Frontiera Austria" mit 12 Kr. (rücks. handschr. Vermerk), danach Weitertransport mit osmanischer Post nach Konstantinopel.
    Provenienz: Sammlung Robert Bäuml.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6010 Schweiz

    Von Winterthur nach Beirut 1848: Faltbriefhülle von Winterthur (16. April) über Zürich und das franz. Postamt in Basel nach Marseille, von dort mit franz. Messageries maritimes nach Beirut.
    Provenienz: Sammlungen Jean Winkler und Hans-Ulrich Sieber.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : 500 CHF

    Losnr. : 6011 Schweiz

    Von Winterthur nach Beirut 1853: Faltbriefhülle von Winterthur (10. Juli) über Zürich nach Triest, von dort mit österreichischem Lloyd nach Beirut, taxiert mit 15 Kr. beim Empfänger, 6 Kr. schweizerischer Anteil, 9 Kr. österreichischer Anteil sowie zusätzlich 2 Kr. für die lokale Zustellung. Nur drei Belege aus der Schweiz nach Syrien bekannt.
    Provenienz: Sammlungen Hans-Ulrich Sieber und Andreas Grünewald.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6012 Schweiz

    Von Winterthur nach Aleppo 1857: Faltbriefhülle von Winterthur (4. Januar) über Zürich, St. Louis (roter franz. Grenzübergangsstp.) und Mulhouse nach Marseille, von dort mit franz. Boot nach Alexandretta an den Forwarder Belfante und privater Weitertransport nach Aleppo. Taxiert mit 8 Décimes in Alexandretta.
    Provenienz: Sammlung Cihangir, 121. Corinphila Auktion (Juni 2000).
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6015 Schweiz

    Von Genf nach Tunesien 1843: Faltbrief aus Genf (10. Juni), Richtung Sardinien (VIA DI S. JULIEN) geleitet, aber dann doch über den Simplon-Pass in die Lombardei ("L.T.", Lettere de Transito) gesandt, über Mailand nach Genua und von dort mit Schiff nach Tunesien. Keine Taxvermerke, nur zwei Belege aus dieser Zeit nach Tunesien bekannt.

    Provenienz: Sammlungen Jean Winkler und Hans-Ulrich Sieber.
    Ausruf : 500 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6016 Schweiz

    Von Bern nach Ohio 1834: Faltbrief aus Bern (8. April), bis zum Ausschiffungshafen vorbezahlt, Vermerke "franco Havre", "P.P." und SUISSE PAR DELLE, franz. Nebenstp. "A.E.J.F. ("Affranchie Étrangère Jusqu'à Frontière"), Weitertransport mit franz. oder amerikanischem Handelsschiff nach New York (NEW YORK SHIP MAY 19) und Weiterleitung zum Empfänger in Ohio. Mit 36 Kr. vorbezahlt (rücks. handschr. Vermerk, 28 Kr. bis zur Grenze nach Delle und 8 Kr. Delle - Le Havre einschl. des Seewegs). Der Empfänger musste 27 c. zahlen, 2 c. Ship letter fee und 25 c. Porto zu einem Bestimmungsort, der mehr als 400 Meilen vom Hafen entfernt lag. Sehr früher Brief, abgebildet und beschrieben in "Auslandspostverkehr 1798 - 1850", S. 249.

    Provenienz: Sammlungen Jean Winkler und Hans-Ulrich Sieber.
    Ausruf : 250 CHF
    Zuschlag : 500 CHF

    Losnr. : 6017 Schweiz

    Von Genf nach Boston 1840: Faltbrief aus Genf (10. September), mit 22 Décimes vorbezahlt bis zum amerikanischen Ausschiffungshafen (rücks. handschr. Kalkulation), roter "P.P." und handschr. Vermerk "Baring Brothers Banquiers in London", die als Forwarder handelten. Weitertransport mit Handelsschiff nach Boston und Taxierung mit 2 c. ship letter fee und 8 c. Porto. Einziger bekannter Brief aus der Schweiz in die USA über einen britischen Forwarder, abgebildet und beschrieben in "Auslandspostverkehr 1798 - 1850", S. 249.
    Ausruf : 850 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6019 Schweiz

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    Von Basel nach Philadelphia 1854: Faltbriefhülle aus Basel (20. Juni), nicht bezahlt versandt über Frankreich nach Liverpool (22. Juni), von dort mit Dampfschiff "America" der Cunard - Reederei in die USA (24. Juni) mit Ankunft in Philadelphia am 7. Juli 1854. Beim Empfänger taxiert mit 24 c., die sich aus 3c. für das brit. Inlandsporto, 16 c. für das Seeporto mit brit. Schiff, 2 c. ship letter fee und 3 c. amerikanischen Inlandstarif zusammensetzten. Attest Renggli (1996).
    Provenienz: Sammlung Hans-Ulrich Sieber.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : 320 CHF

    Losnr. : 6021 Schweiz

    Von Neuveville nach Kuba 1846: Faltbrief von Neuveville am Bieler See (18. Oktober), bezahlt bis zum Ausschiffungshafen ("via Southampton franco", "P."), versandt über Bern nach Frankreich, franz. Grenzübergangsstp. BERNE MAICHE 26 OCT 46, franz. "P.D." und britischer PAID - Nebenstp. sowie seltener blauer Ankunftsstp EMPRESA N. EUROPA, Weitertransport in Kuba durch den Forwarder Mangoaga in Havanna. Empfänger war Alphonse Landolt, ein schweizerischer Missionar im Konvent St. Theresa in San Salvador auf Kuba. Rücks. sind "70" Kr. Teilfranko bis Hafen Havanna aufgeführt, vorders. blauer Stempel "2" Reales Schiffsgebühr. Nur fünf Belege aus dieser Korrespondenz nach Kuba bekannt, abgebildet und beschrieben in "Auslandspostverkehr 1798 - 1850", S. 315.
    Ausruf : 850 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6022 Schweiz

    Aus der Schweiz nach Kuba 1846: Umschlag aus der Landolt-Korrespondenz nach Kuba (Juli 1846), bezahlt bis zum Ausschiffungshafen (rücks. "3" Décimes), versandt nach Le Havre, dort vom Forwarder Fournier (rücks. Firmenstp.) nach Cadiz und von dort mit dem Segler "El Cid" über Teneriffa nach Havanna weitergeleitet. Seltener blauer Ankunftsstp EMPRESA N. EUROPA, Weitertransport in Kuba durch den Forwarder Mangoaga in Havanna, Empfänger war Alphonse Landolt, ein schweizerischer Missionar im Konvent St. Theresa in San Salvador auf Kuba. Vorders. blauer Stempel "6" Reales Schiffsgebühr. Nur fünf Belege aus dieser Korrespondenz nach Kuba bekannt, abgebildet und beschrieben in "Auslandspostverkehr 1798 - 1850", S. 316.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6023 Schweiz

    Von Zürich nach Brasilien 1846: Faltbriefhülle von der Kanzlei der Schweizerischen Eidgenossenschaft in Zürich (17. Dezember), bezahlt bis zum Ausschiffungshafen Le Havre (Zürcher "Franco" und "P"), franz. Grenzübergangsstp. ZURICH St. LOUIS 20 DEC 46 und Transitstp. BUREAU MARITIME HAVRE 21 DEC 46, weitergeleitet nach Rio de Janeiro. Teilfranko "64" Rappen und "120" Reis Taxierung für Seetransport in Rio de Janeiro.
    Ausruf : 600 CHF
    Zuschlag : 1.600 CHF

    Losnr. : 6068 Schweiz

    1759/1919(ca.): Lot 40 Dokumente, vorab aus der Schweiz, dabei amtliche Verfügungen und Verlautbarungen, Gerichtsakten, Notariatsurkunden, Reisepässe, Heiratsurkunden, Amtsblätter und Rezepissen, 'Notitia Recitationum per Instans Semestre Hibernum in Alma Fridericiana Erlangensi (Vorlesungsprogramm für das Wintersemester der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1759) sowie kl. Korrespondenz  von Lord Bathurst, inkl. Brief mit Inhalt an den Britischen Botschafter H.M. Ambassador Lt. General Lord Stuart in Vienna zur Zeit des Wiener Kongress 1814.
    Ausruf : 250 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6074 Schweiz

    1860/65: Lot 13 ausgesuchte Briefe ohne Marken, jeder Beleg mit einem sauberen Abschlag einer Genfer Taxzahl '35', '40' oder '60' in Schwarz oder Rot, Postaufgabe im Lokalbereich (8) bzw. Versand in andere Kantone (5), in guter Erhaltung, in einem Album.
    Ausruf : 170 CHF
    Zuschlag : 300 CHF

    Losnr. : 6274 Schweiz

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    1854 (17. Jan.): Rayon II, Type 22, Stein D r/u in Treppenfrankatur mit 15 Rp. rot, Typen 3 & 4, beide mit Schnittmängeln, entw. mit blauen Rauten, übergehend auf kl. Umschlag mit nebengesetztem Datumsstp. OLTEN 17. JANV. 54 in blau, rücks. Transitstp. Zürich, bayrischem Bahnpoststp. Lindau - Augsburg (18.1.) und Ankunftsstp. Wien (22.1.). Trotz kleiner Mängel eine seltene und schön präsentierende Rayon - Frankatur in den Deutsch-österreichischen Postverein. Attest von der Weid (1980).
    Ausruf : 1.500 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6508 Schweiz

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    1864: Sitz. Helvetia 2 Rp. gelblichgrau (5), entw. mit fünf Abschlägen des Einkreisstp. "Uster 27 OCT 64", auf kompl. kleinformatigem Faltbrief adressiert nach Zürich, seltene Frankatur. Attest Guinand (2012).
    Ausruf : 220 CHF
    Zuschlag : 220 CHF

    Losnr. : 6564 Schweiz

    1867: Tüblibrief 10 Rp. karminrot im Kleinformat, Zusatzfrankatur Sitz. Helvetia 10 Rp. rot (einige Zähne min. getönt), portogerechte Frankatur für eine Nachnahme über 65 Rp. adressiert nach Wohlenschweil, Postaufgabestp. "Zürich 1. Juli 67" = Ersttag und in dieser Art Unikat.
    Ausruf : 1.500 CHF
    Zuschlag : 1.500 CHF

    Losnr. : 6565 Schweiz

    1867: Vorderseite eines Tüblibriefes mit Wertstp. '5' hellbraun auf Zeitungsschleife montiert,  entw. mit einem Abschlag des Zweikreisstp. mit Brücke "Basel 16. XI. 67", daneben 'P.D.' sowie roter Zweikreis des Austauschbüros Basel/Mulhouse, adressiert nach Wesslingen im Elsass, grösster bekannter Ausschnitt eines Tüblibriefes im Bedarf echt verwendet.
    Ausruf : 250 CHF
    Zuschlag : 250 CHF

    Losnr. : 6566 Schweiz

    1868: Tüblibrief im Kleinformat mit Wertstp. '10' karminrot, Zusatzfrankatur mit je einer Sitz. Helvetia 5 Rp. braun und 10 Rp. blau, sauber entw. mit drei Abschlägen des Zweikreisstp. "Kalchofen 9 OCT 68", , adressiert nach Bonn, rücks. Transitstp. von Burgdorf (9.10.) und Basel (9.10.) sowie dt. Bahnpoststp. FRANKFURT a/M - COELN, seltene Frankaturkombination und angebl. nur vier solche Belege bkannt.
    Ausruf : 3.000 CHF
    Zuschlag : 3.000 CHF

    Losnr. : 6567 Schweiz

    1869: Irrtümer bei der Behandlung von Poststücken, Tüblibrief mit Wertstp. '10' und Zusatzfrankatur Sitz. Helvetia10 Rp. rot, entw. mit zwei Abschlägen des Zweikreisstp. mit Brücke "Zürich 14. XI. 69" und daneben 'PD' im Kästchen, adressiert nach Mornex/F, als der Beamte das fehlende Porto (richtig 30 Rp.) bemerkte überstempelte er das PD mit einer schwarzen 7-linigen Raute und brachte den Einzeiler AFFR. INSUF. auf dem Kuvert an, in Frankreich mit '3' Decimen nachtaxiert und beim Empfänger eingezogen, seltener Beleg mit einer Raute welche schon vor Jahren an das Postdepot hätte retourniert werden müssen.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : 300 CHF

    Losnr. : 6568 Schweiz

    1870: Tüblibrief im Kleinformat mit Wertstp. '10' karminrot, sauber entw. mit einem Abschlag des Zweikreisstp. "Küssnacht 24. VII. 70" (zur Zeit des deutsch-französischen Krieges), adressiert an Kaspar Josef Meier beim Eidg. Stab in Frick, handschr. Vermerk unten links 'pressant', Feldpostvorläufer (noch nicht portofrei), zwei solche Belege bekannt.
    Ausruf : 160 CHF
    Zuschlag : 160 CHF

    Losnr. : 6569 Schweiz

    1871: Periode des Deutsch-französischen Krieges, Tüblibrief im Kleinformat mit Wertstp. '25' grün, etwas unsauber entw. mit einem Abschlag des Zweikreisstp. mit Brücke "Basel 4. I. 71" und adressiert nach Colmar, Rückseite mit zwei Abschlägen des sehr seltenen blauen Zweizeilers 'Auf militärischen Befehl geöffnet' sowie einem Ankunftsstp. vom 6. Januar.
    Ausruf : 350 CHF
    Zuschlag : 650 CHF

    Losnr. : 6570 Schweiz

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    1871: Tüblibrief 25 Rp. grün im Kleinformat mit Zusatzfrankatur Sitz. Helvetia 25 Rp. gelbgrün, sauber entw. mit zwei Abschlägen des Zweikreisstp. mit Brücke "Basel 23. V. 71" und daneben schwarzes 'PD' im Kästchen, eingeschr. adressiert via Ostende nach London, mittig rechts ein sauberer Abschlag des seltenen Ovalstp. "Registered London - 25 MY 1871 - From Switzerland" (van der Linden Nr. 2411B ohne Bewertung), dekorativer portogerechter Beleg mit zwei gleichen Wertstufen. Attest Guinand (2012).
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : 320 CHF

    Losnr. : 6571 Schweiz

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    1873: Tüblibrief 25 Rp. ohne Farbe (sog. Albino), sauber entw. mit einem Abschlag des Zweikreisstp. "Baar 19. VII.73" und daneben schwarzes 'PD' im Kästchen, adressiert nach Plauen in Sachsen, Rückseite mit zwei Tansitstp. "Zürich 19. VII. 73" und deutscher Einkreis "2. Augabe 21. VII", ein seltener Beleg. Attest Guinand (2012) SBK = CHF 1'500.
    Ausruf : 400 CHF
    Zuschlag : 500 CHF

    Losnr. : 6572 Schweiz

    1875: Privatganzsachen, Tüblibrief im Grossformat mit Wertstp. '10', entw. mit einem Abschlag des Zweikreisstp. mit Brücke "Vevey 12. IV. 75" und adressiert nach St. Triphon (ASt. Ollon 13 AVR 75), das ganze Kuvert vor- und rückseitig mit Illutrationen und Reklametexten der Firma Charles Genand Fils, Zementwaren, Vevey bedruckt, eine sehr seltene Privatganzsache und nur in wenigen Exemplaren bekannt.
    Ausruf : 500 CHF
    Zuschlag : 450 CHF

    Losnr. : 6573 Schweiz

    1876: Privatganzsachen, Tüblibrief im Grossformat mit Wertstp. '10', sauber entw. mit einem Abschlag des Zweikreisstp. mit Brücke "Altdorf 15. V. 76" und adressiert nach Amsteg. obere Briefklappe innnen mit Zudruck sowie eingeklebter Reklameteil auf Seidenpapier mit zwei Bildern und Informationen von der Firma Suchard in Neuchâtel, eine sehr seltene Privatganzsache, welche verbilligt an das Publikum abgegeben wurde, weniger als zehn solche echt gelaufenen Belege bekannt.
    Ausruf : 500 CHF
    Zuschlag : 600 CHF

    Losnr. : 6575 Schweiz

    1878: Tüblibrief 25 Rp. grün im Kleinformat (kl. geschlossener Riss oben), Zusatzfrankatur Sitz. Helvetia weisses Papier 25 Rp. grün, Postaufgabestp. "Campocologno 3 XII 78", adressiert nach Montevideo/Uruguay, am 19. Dezember wurde in Samaden die ungenügende Frankatur bemerkt (Rötelvermerk 'affr. oblq. 30') und der Brief ging zurück an den Absender, letzterer hat den Brief dann mit 5 Rp. nachfrankiert (Campocologno 23 XII 78) und wieder auf den Weg gebracht, laut handschr. Verfügung 'via di Amburgo' sollte der Brief mit einem deutschen Schiff befördert werden, dessen ungeachtet erfolgt die Spedition über Italien (vermutlich Brindisi), Ankunft in Uruguay am 28. Januar 1979, gr. schwarzer Taxstp, '10' (amerik. Type) für die Zustellgebühr ab Landungshafen, ein sehr interessanter und attraktiver Tüblibrief.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : 600 CHF

    Losnr. : 6577 Schweiz

    1880: Vorschriftswidrig verwendete Ganzsachenausschnitte im Grenzrayon, Ausschnitt aus eine Tüblibrief 10 Rp. karmin, auf kleinform. Kuvert montiert, sauber auf Wertstp. übergehend entw. mit einem Abschlag des Zweikreisstp. "Walzenhausen 19. X. 80" und daneben 'RL', adressiert nach Alberschwendi im Bezirk Bregenz, eine Nachtaxierung in Österreich mit 8 Kr. wurde nicht vorgenommen, sehr selten und einzig bekannter Beleg mit gest. Ausschnitt im Rayon limitrophe.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : 900 CHF

    Losnr. : 6578 Schweiz

    1882: Tüblibrief-Ausschnitt 30 Rp. blau, unberechtigterweise als Freimarke verwendet auf einem Faltbrief (leichte Alterungsspuren) adressiert nach Besançon/F, Postaufgabestp. "Valangin 14 Avr 82", beim Transit in Neuchâtel wurde die Frankatur nicht akzeptiert, mit schwarzer Tinte durchbalkt und der Brief mit  '4' (Decimes) taxiert, trotz einigen Alterungsspuren eine sehr seltene Verwendung des Ganzsachenausschnitts, bis heute sind angeblich nur zwei solche Belege bekannt.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6579 Schweiz

    1883: Tüblibrief im Kleinformat mit Wertstp. '10' anilinrot (min. Alterungsspuren), Zusatzfrankatur Steh. Helvetia 1 Fr. lila (2), sauber entw. mit drei Abschlägen des Zweikreisstp. "Gstaad b/Saanen 18. III. 83", als Inlandnachnahme über Fr. 202.11 adressiert nach St. Stephan bei Zweisimmen, mit 10 Rp. unterfrankiert aber unbeanstandet befördert, eine der höchsten Inlandfrankaturen in Kombination Tüblibrief/Steh. Helvetia.
    Ausruf : 350 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6580 Schweiz

    1891: Vorschriftswidrig verwendete Ganzsachenausschnitte, Tüblibrief mit Wertstp. 25 Rp. links und dazugeklebtem Ausschnitt 25 Rp. grün rechts oben, sauber entw. mit drei Abschlägen des Zweikreisstp. mit Brücke "Basel Fil III - 14. IV. 91", adressiert nach Hannover, bei Ankunft in Deutschland unbeanstandet und ohne Nachtaxierung weitergeleitet, einzig bekannter 25 Rp.-Ausschnitt auf einem Tüblibrief und ein Schmuckstück für jede Ganzsachensammlung.
    Povenienz: Sammlung  Jean Kottelat
    Ausruf : 800 CHF
    Zuschlag : 1.000 CHF

    Losnr. : 6582 Schweiz

    1910: Privatganzsachen, Tüblibrief mit Vordruck 'Chargé' und Wertstp. '5' sowie mit Zudruck Tellknabe im Rahmen 5 Rp. grün, Zusatzfrankatur mit drei weiteren Marken Helvetia Brustbild 15 Rp. lila, Helvetia mit Schwert 20 Rp. rotorange/gelb und Tellknabe 5 Rp. grün in Type I, sauber entw. mit sechs Abschlägen des Zweikreisstp. mit Brücke "Ponts de Martel 16. VI. 10", adressiert via Brindisi (18.6.) nach Saigon/Cochinchine français wo das Kuvert am 15. Juli eintraf, der Empfänger konnte nicht ermittelt werden, der schwarze Zweizeiler RETOUR A L'ENVOYEUR sowie ADRESSE INCOMPLETE im Kästchen wurde je einmal abgeschlagen und der Beleg in die Schweiz retourniert, erneute Ankunft in Ponts de Martel am 17. August und Weiterleitung nach Petits-Ponts am 18. August, trotz einiger Alterungsspuren (hinten fehlt ein kl. Teil des Briefpapiers) eine spektakuläre Frankatur an eine exotische Destination.
    Ausruf : 600 CHF
    Zuschlag : 600 CHF

    Losnr. : 6583 Schweiz

    1869/82: Lot drei Tüblibriefe mit speziellen Verwendungen, dabei Verwendung als Wertcouvert über 200 Fr., Versand ab Como in die Schweiz und portogerechte Zusatzfrankatur mit senkr. Paar 10 Pf. rot in die Schweiz.
    Ausruf : 250 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6584 Schweiz

    1870/98: Lot sieben Tüblibriefe, alle ins Ausland gelaufen mit einer Vielzahl von Taxvermerken, Weitersendungen, Irrläufern, Umadressierungen und ausländischen Zusatzfrankaturen. Interessant auch aufgrund seltener Abgangsorte wie Samaden und guter Destinationen wie USA.
    Ausruf : 600 CHF
    Zuschlag : 1.100 CHF

    Losnr. : 6585 Schweiz

    1867/77: Lot 80 gest./ungest. Ganzsachen, vorab Tüblibriefe 5 Rp. - 30 Rp. mit Wertstp. rechts resp. links, versch. Formate, Wz. und verkehrte Wz., dabei interessante Tarife wie Rayon Limitrophe, Auslandsverwendungen, z. B. nach Argentinien und Algerien, Zusatzfrankaturen, Einschreiben, interessante Abstempelungen wie Stabst., sowie einige Tübli-Postkarten.
    Ausruf : 500 CHF
    Zuschlag : 600 CHF

    Losnr. : 6591 Schweiz

    1 / 1
    1894/1915: Portogerecht frankierte Einschreibedrucksache mit Ziffernausg. 12 Rp. blau (Kontrollzeichen B) in seltener Mischfrankatur mit Aufbrauchsausg. 1 Rp. Tellknabe, beide Werte zentr. entw. "Bellinzona Vaglia 20.III.15" auf Ansichtskarte (kl. Eckbug oben links) nach Oberuzwil St. Gallen mit Ankunftsstp. vom 21. März. Drucksachentaxe ab 1.2.15 = 3 Rp., Einschreiben 10 Rp. Attest Trüssel (2001).
    Ausruf : 200 CHF
    Zuschlag : 240 CHF

    Losnr. : 6592 Schweiz

    1 / 1
    1881: Steh. Helvetia Farbprobe der 25 Cts. grün (leicht blaustichig, wie 67Aa) ungez. mit Kontrollzeichen 'breites Oval' im senkr. Dreierstreifen ohne Gummi. Befund Guinand (2000) Handbuch Steh.Helvetia PD.67.4.01a.
    Ausruf : 200 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6603 Schweiz

    1908: Eine 50 Rp. Frankaturkombination mit zwei versch. Werten Steh. Helvetia 20 Rp. orange und kompl. Serie Tellknabe im Rahmen, sauber entw. mit  fünf Abschlägen des Zweikreisstp. "Lausanne 9. VI. 08", auf eingeschr. Kuvert adressiert nach Madrid, ein attraktives Brieflein.
    Ausruf : 3.000 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6611 Schweiz

    1882/1906: Stempelsammlung Steh. Helvetia und Kreuz & Wertziffer, einige hundert Marken alle mit ausgesuchten und klar aufges. Vollstempeln, viele Werte mehrfach vorhanden und sauber entw. mit versch. Ortsstp., fein sortiert nach Ausgaben. Ein aussergewöhnliches Angebot.
    Ausruf : 1.500 CHF
    Zuschlag : 1.700 CHF

    Losnr. : 6614 Schweiz

    1882/1906: Lot 40 Belege frankiert mit Marken der Ziffernausgabe, dabei Briefe, Karten, Ansichtskarten, mit besseren Frankaturen, versch,. Verwendungsarten, Sonderstempel, Mischfrankaturen mit Steh. Helvetia etc. auf Albumblättern.
    Ausruf : 200 CHF
    Zuschlag : 440 CHF

    Losnr. : 6615 Schweiz

    Amtsfaltbrief mit dem Hufeisenstp. von Schleitheim "9. August 1848" nach Schaffhausen.
    Ausruf : 200 CHF
    Zuschlag : 240 CHF

    Losnr. : 6617 Schweiz

    Faltbrief  von Schaffhausen, datiert 29. Dezember 1851 nach Lottstetten (Württemberg) taxiert, seltene Verwendung während der so genannten 'markenlosen Zeit' vom 24. bis 31. Dezember. Auf den 1. Januar 1852 legte der Bundesrat die französische Währung als alleingültig fest, um den bisherigen Umrechnereien ein Ende zu setzen. Aus diesem Grund wurden am 24. Dez 1851 alle Rayons eingezogen und erst eine Woche später, am 1. Jan. 1852, wieder zum Verkauf ausgegeben.
    Ausruf : 400 CHF
    Zuschlag : 700 CHF

    Losnr. : 6646 Schweiz

    Amtsfaltbrief, mit Postablage POST-COLLECTION BUCHBERG, via Eglisau vom 15. Juni 1860 über die Zürcher Postroute nach Dörflingen mit rücks. Transitstp. von Schaffhausen.
    Ausruf : 250 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6647 Schweiz

    Amtsfaltbrief, POST-COLLECTION DÖRFLINGEN nach Schaffhausen vom 13. Mai 18...
    Ausruf : 250 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6649 Schweiz

    Schuldschein, POST-COLLECTION LÖHNINGEN vom 25. Juni 1857 nach Schaffhausen.
    Ausruf : 250 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6650 Schweiz

    Taxierter Faltbrief, POST-COLLECTION UNTERNEUHAUS vom 23. Januar 18... nach Schaffhausen.
    Ausruf : 250 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6660 Schweiz

    1857/84: Auswahl von 18 Briefen mit versch. Abstp. Schaffhauser Landgemeinden, dabei Stabstp. von Bargen, Beringen, Gächlingen, Hemishofen, Lohn, Merishausen, Neuhausen, Osterfingen, Siblingen, Unterhallau und Wilchingen.
    Ausruf : 750 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6661 Schweiz

    Postamt Stein a. Rhein 1851/79:, sieben Briefe aus versch. Perioden, dabei zweizeil. Thurn & Taxis-Stp. (2), Taxzahlstp. '10', Tübelibrief sowie R-Brief mit Fingerhutstp. nach Solothurn.
    Ausruf : 200 CHF
    Zuschlag : 200 CHF

    Losnr. : 6668 Schweiz

    Tüblibrief 10 Rp. karminrot (vorders. minim stockfleckig resp. Klappe hinten oben nicht ganz vollständig) mit Aufgabestp. "Stein A/RH 8 V 72" nach Büsingen im Rayon Limitrophe "RL" über Bahnpost Constanz-Basel, Schaffhausen. Bei Ankuft entw. mit badischem Postablagenstp. GAILINGEN POSTABL:/BÜSINGEN im Oval. Interessant und selten ist der Brief, weil er vom Schweizer Hoheitsgebiet (Stein/Rhein) auf badisches Hoheitsgebiet (Gailingen) wechselt, dort der 10-Rappen Wertstp. mit dem Ovalstp. GAILINGEN/POSTABL:/BÜSINGEN entw. wurde, wiederum auf Schweizer Hoheitsgebiet wechselt, um dann in Büsingen auf badischem Gebiet zugestellt zu werden.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : 300 CHF

    Losnr. : 6672 Schweiz

    1834/48: Thurn & Taxis Postadministration - Sammlung 22 Belege, dabei sechs Briefe mit zweizeiligem Datumsstp. von Schaffhausen, fünf davon ins Ausland, Zweizeiler auf Brief von Stein a. Rh.(2),drei Briefe mit Einkreis Datumsstp. (26mm), eingehende Post  und Transitverkehr, Eilwagen Reise-Schein (2), zwei Belege aus dem Sonderbundskrieg sowie Postkollektionen Siblingen (1847) und Unterhallau (1848).
    Ausruf : 750 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6673 Schweiz

    1846/78: Distributionsstp. der Thurn und Taxis Postadministration - Auswahl von fünf Belegen mit den Distributionsstp. 'D.1' (3), 'D.2' und 'D.5', dabei Brief von Lindau (1846), Faltbrief frankiert mit Rayon II von Winterthur (1854), Brief von Gailingen/DE in Diessenhofen mit 2 x 5 Rp. Strubel frankiert nach Schaffhausen (1862) sowie 10 Rp. Korrespondenzkarte mit vorders. 'Suchard' Werbezudruck nach Ulm (1878).
    Ausruf : 350 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6674 Schweiz

    1847/64: Formulare - Auswahl von sechs versch. Formularen, dabei Eilwagen Reise-Schein der T & T Post Schaffhausen - Konstanz (1847), Empfangsschein mit T & T Zweizeiler von Stein a R. (1851),Reisekarte  1. Platz im Postwagen nach Donaueschingen mit klarem Linienstp. 'Schaffhausen' sowie nachnahme-Streifband und Empfangsschein für Fahrpoststücke.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6675 Schweiz

    1864/95: Bahnpost - 7 Belege mit versch. Bahnpoststp., dabei taxierter Brief von Schleitheim nach Wangen a.A./BE, Salz-Frachtbrief der Badischen Staatseisenbahn von Rheinfelden (1871) sowie interessanter Geschäftsbrief der Bronze Giesserei Burgin in Schaffhausen via Winterthur adressiert an den bekannten Stempelhersteller Joh. Güller in Hüttikon/ZH (1874).
    Ausruf : 200 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6676 Schweiz

    1809/1900: Sammlung Schaffhausen 110 Belege, dabei vorphilatelistische Briefe oder amtl. Briefe ohne Marken, zehn Strubelbriefe, Tübelibriefe ins Ausland, Postkarten, Hufeisentp. von Schleitheim sowie Langstp. der Landpostämter von Beggingen, Beringen, Dörflingen, Hemmenthal, Lohn, Löhningen, Merishausen, Neuhausen, Oberhallau, Osterfingen, Ramsen und Siblingen, teils zur Markenentwertung verwendet.
     
    Ausruf : 1.000 CHF
    Zuschlag : 1.300 CHF

    Losnr. : 6677 Schweiz

    1 / 2
    Katalognummer : P1
    1 / 1
    1870: Erste Postkarte von Österreich in der Schweiz verwendet zu Demonstrationszwecken, Postkarte mit Wertstempel Franz Josef 2 Kr. gelb, vom Postablagehalter in Sins frankiert mit Sitz. Helvetia 2 Rp. grau (SBK Nr. 28), sauber entw. mit einem Abschlag des schwarzen Einzeilers SINS-GRAUB. und adressiert an die Kreis-Postdirection in Chur, Wertstempel im Transit entw. mit einem Einkreisstp. 'Schuls 5. APR. 70', in seinem Text auf der Rückseite weist der Postablagehalter auf den billigen Portosatz einer solche Postsache hin, von der Postdirection wurde aber vorerst auf den Vorschlag nicht eingegangen, ein einmaliger und postgeschichtlich äusserst interess. Beleg. Attest Puschmann (2003).
    Provenienz: Sammlung Henri Grand.
    Ausruf : 4.000 CHF
    Zuschlag : 4.000 CHF

    Losnr. : 6678 Schweiz

    1870: Postkarte mit Wertstp. 5 Rp. ziegelrot, sauber entw. am Ersttag mit dem Zweikreisstp, mit Brücke "Genève 1 X 70 - XI", adressiert an den berühmten Chocolatier P. Suchard in Neuchâtel, Absender war die Agence de Publicité der Herren Veresoff & Carrigues, trotz einer kl. Schürfung unten rechts ein Beleg von ausserordentlicher Seltenheit.
    Ausruf : 2.000 CHF
    Zuschlag : 2.000 CHF

    Losnr. : 6679 Schweiz

    1875: Probedruck einer 'Carte-correspondance' im Format 121 x 85 mm, Wertstp. '5'  mit Zierumrandung rechts oben, Druck einfarbig in Grauviolett ZU = LP.
    Ausruf : 500 CHF
    Zuschlag : 800 CHF

    Losnr. : 6680 Schweiz

    1 / 1
    1892: Probedruck einer 'Postkarte' im Format 140 x 88 mm, Wertstp. '5' links oben, mit Prägezudruck einer 'grossen stehenden Helvetia' über die ganze Karte links (Vorschlag resp. Wunsch der Société Lausannoise de Timbrologie zum 600jährigen Jubiläum der Schweiz. Eidgenossenschaft - wurde jedoch abgelehnt), Druck schwarz auf bräunlichem Papier, eine seltene Probe. Attest Zumstein (2005).
    Ausruf : 600 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6681 Schweiz

    1 / 1
    1879: Probedruck einer 'Doppelpostkarte' mit anilinroten Wertstp. '5' resp. '10', auf gelblichem Karton mit schwarzer Inschrift, 1. und 4. Seite bedruckt, unter der Quarzlampe reagieren beide Wertstp. hellorange, eine seltene Probe. Attest Guinand (2006).
    Ausruf : 350 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6682 Schweiz

    1874: Carte-correspondance mit Wertstp. '5' und Zierumrandung ungebr. mittig diagonaler blauer Einzeiler SPECIMEN, eine selten Karte Zu = CHF 600.
    Ausruf : 200 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6683 Schweiz

    1879/87: Schreib-, Papier- und Leimungsproben, Lot drei Postkarten mit Wertstp. '5' (1) bzw. '10' (2) mit Schreibproben der Wertzeichen-Controlle betr. Copir-Fähigkeit des Papiers, eine seltene Zusammenstellung, auf Albumblatt mit Beschriftung. Atteste Zumstein (2005) für zwei Belege.
    Ausruf : 420 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6684 Schweiz

    1 / 1
    1873/75: Papierproben, Lot fünf versch. Probeabzüge mit nicht verwendeten Clichées für den Wertstp. '5' (3) und '10' (2) auf versch. farbigem Papier, eine seltene Zusammenstellung; es existiert lediglich eine weitere Serie von diesen Proben. Fünf Atteste Zumstein (2005), wobei es sich angeblich um Abzüge für die Zeitungsschleifen und nicht wie in den Attesten vermerkt für die Postkarten handelt.
    Ausruf : 600 CHF
    Zuschlag : 600 CHF

    Losnr. : 6685 Schweiz

    1 / 1
    1886/87: Schreib- und Papierproben, Postkarte mit Wertstp. '10' mit rücks. Schreibprobe zur Kontrolle der Copir-Fähigkeit des Papiers, datiert  'Briefdistribution Bern den 4. März 1887', dazu eine Blankokarte mit Inschrift 'Fabrications Probe vom 30. Juli 1886', ein seltenes Paar. Attest Zumstein (2005) für die Postkarte.
    Ausruf : 220 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6686 Schweiz

    1870/75: Kl. Studie über die Papierqualitäten dargestellt an 12 ausgesuchten Postkarten gebr. (7) und ungebr. (5), auf drei Aussstellungsblättern mit Beschriftung.
    Ausruf : 150 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6687 Schweiz

    1870: Postkarte mit Wertstp. '5' karminrot und Zierumrandung, gest. 'Zürich 4. V. 72' und adressiert nach Rothrist, in der linken Hälfte verläuft senkr. ein Farbstrich über die ganze Karte, verursacht durch einen harten Gegenstand auf der Druckplatte.
    Ausruf : 100 CHF
    Zuschlag : 170 CHF

    Losnr. : 6688 Schweiz

    1 / 1
    1875: Postkarte mit Wertstp. '5' ohne Farbauftrag (sog. Albino), vom Absender irrtümlich mit zwei Werten Sitz. Helvatia 3 Rp. schwarz und 2 Rp. braunoliv nachfrankiert, entw. mit total drei Abschlägen des Zweikreisstp. mit Brücke "Bern 31. V. 75" und adressiert nach Corsier sur Vevey, eine sehr seltene Karte. Attest Guinand (2002).
    Ausruf : 2.000 CHF
    Zuschlag : 2.000 CHF

    Losnr. : 6689 Schweiz

    1 / 1
    1979: Postkarte mit Wertstp. '5', Lokalaufgabe 'Genève 7. V. 80', mit Abart: Doppel-Prägedruck des Werstp., einer davon farblos. Attest Zumstein (2005) Zu = LP.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6690 Schweiz

    1879: Lot vier gebr. Postkarten mit Wertstp. '5', alle mit Abart 'Doppelprägung - eine davon kopfstehend', entstanden infolge schlecht hergestellter Druckstöckel, montiert auf zwei Ausstellungsblätter mit ausführlicher Beschreibung.
    Ausruf : 200 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6691 Schweiz

    1873: Lot vier ungebr. Postkarten mit Wertstp. '5' in karmin, mit versch. Fehlerberichtigungen im Wort 'communicazioni', dazu zwei gleiche Postkarten welche mit REVISON  bzw. mit einem diagonalen Band 'Posthörnchen' in Blau als ungültig erklärt wurden, auf zwei Albumblättern mit Beschriftung,
    Ausruf : 160 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6692 Schweiz

    1892: Anordnungen im Druckbogen, Lot ein Paar und zwei Viererblocks der Postkarten mit Wertstp. '5' bzw. '10' als Ausschnitte aus den Druckbogen von 4x8 Karten, auf drei Albumseiten montiert und ausführlich beschrieben.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6693 Schweiz

    1892: Lot drei gez. Postkarten mit Wertstp. '5' gebr. (2) und ungebr. (1), bildseitig privater Reklamezudruck der Firma 'Zürcher Engros-Lager Julius Brann' und je eine farbige Lithographraphie 'Gruss aus Zürich', senkr. perforiert links und/oder rechts, ein seltenes Angebot, auf einem Albumblatt mit Beschriftung.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : 300 CHF

    Losnr. : 6694 Schweiz

    1874: Postkarte mit Wertstp. '5' und Zusatzfrankatur Sitz. Helvatia 3 Rp. schwarz und 5 Rp. hellrotbraun, entw. mit drei Abschlägen des Zweikreisstp. mit Brücke "Maennedorf 10. IV. 74-11"  und daneben schwarzes 'PD' im Kästchen, adressiert nach Mannheim, eine dekorative Karte SBK = CHF 700+.
    Ausruf : 220 CHF
    Zuschlag : 440 CHF

    Losnr. : 6695 Schweiz

    1880/1900: Unerlaubte Frankaturen, Lot drei Postkarten mit Wertstp. '5' und Zusatzfrankaturen mit Sitz. Helvetia und Ziffernmarke, im einzelnen Karte nach Stuttgart und Karte nach Hersbruck/Bayern mit Zuatzfrankatur über dem Wertstp., sowie eine Nachnahme über Fr. 10.22 nach Hauts-Geneveys mit unerlaubter Treppenfrankatur, ein schönes Trio auf einem Albumblatt mit Beschriftung.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6696 Schweiz

    1 / 1
    1877: Postkarte mit Wertstp. '5' und Zusatzfrankatur Sitz. Helvetia 2 Rp. grau (2 - Marke rechts mit einem kl. verklebten Riss links unten) und 2 Rp. braunoliv (1), mit 1 Rp. überfrankiert und entw. mit vier Abschlägen des Zweikreisstp. mit Brücke "Genève 8. III. 77-1", adressiert nach Thone/Haute Savoie, die Marken und die Karte wurden etwas gereinigt, trotzdem eine äusserst seltene Frankaturkombination. Attest Guinand (2009).
    Ausruf : 4.000 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6697 Schweiz

    1 / 1
    1882: Postkarte mit Wertstp. '5' und Zusatzfrankatur Sitz. Helvetia 3 Rp. schwarz und Ziffernmarke 2 Rp. olivbraun, entw. mit zwei Abschlägen des Zweikreisstp. mit Brücke "Basel 4. VIII. 82-4" und adressiert nach St. Louis/F, eine sehr seltene Frankaturkombination. Attest Renggli (1991) ZU = CHF 1'500.
    Ausruf : 500 CHF
    Zuschlag : 800 CHF

    Losnr. : 6698 Schweiz

    1 / 1
    1871: Postkarte mit Wertstp. '5' karmin, sauber entw. mit einem Abschlag des Zweikreisstp. mit Brücke "Brunnen 24. VIII. 71-VII", links unten eine seltene Hotelpostvignette 'Hotel Pension Stooss' in Rot auf grausilber gesprenkeltem Glanzpapier und daneben handschr. Datumvermerk des Absenders '23/8 71 10h soir', adressiert an den berühmten Chocolatier Ph. Suchard in Neuchâtel, rücks .blauer Ankunftsstp. der Schokoladenfarbrik vom 25. VIII.' eine sehr seltene Karte und Hotelpost-Rarität ersten Ranges. Attest Berra (2006) SBK = CHF 10'000.
    Provenienz: 47. Rölli Auktion (Feb. 2007), Los 3738.
    Ausruf : 4.000 CHF
    Zuschlag : 5.000 CHF

    Losnr. : 6699 Schweiz

    1 / 1
    1874: Postkarte mit Wertstp. '5', unten links entw. mit einem Abschlag des Zweikreisstp. mit Brücke "Gersau 8. VII. 74-", neben dem Wertstp. eine farbfr. und vollrandige Hotelpostvignette 'Rigi-Scheideck' in trübrosa (kopfsteh. aufgeklebt), über Vignette und Wertstp. ein sauberer Abschlag des Zweizeilers RIGI-SCHEIDECK im Kästchen sowie ein zweiter Abschlag r/o, adressiert nach Luzern mit rücks. Ankunftstp. vom gleichen Tag, eine seltene Karte in tadelloser Erhaltung. Attest Hunziker (1973) SBK = CHF 8'000.
    Ausruf : 4.000 CHF
    Zuschlag : 4.800 CHF

    Losnr. : 6700 Schweiz

    1 / 1
    1874: Postkarte mit Wertstp. '5', l/u Zusatzfrankatur Sitz. Helvetia 5 Rp. braun und rechts daneben eine farbfr. und vollrandige Hotelpostvignette MADERANERTHAL 5 Rp. ultramarinblau, sauber entw. mit zwei Abschlägen des Zweikreissstp. "Amsteg 26. VIII. 74", adressiert nach Breslau in Preussen, eine attraktive und seltene Karte. Attest Rellstab (1990) SBK = CHF 6000.
    Provenienz: 83. Corinphila Auktion (Sept. 1991), Los 3179.
    Ausruf : 3.000 CHF
    Zuschlag : 3.600 CHF

    Losnr. : 6701 Schweiz

    1 / 1
    1878: Karte 'Rund um die Welt', Postkarte mit Wertstp. '5' und Zusatzfrankatur Sitz. Helvetia 15 Rp gelb, entw. mit zwei Abschlägen des Zweikreisstp. mit Brücke "Bern 28. XII. 78-IX", zuerst via Marseille nach Yokohama/Japan, dort nach Vorschrift mit 1 S. und 4 S.(Scott Nrn. 56+58) nachfrankiert und über San Francisco und New York nach Bern zurückgeleitet, trotz einiger Alterungsspuren eine seltene Karte. Attest Holcombe (1991).
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : 700 CHF

    Losnr. : 6702 Schweiz

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    Losnr. : 6703 Schweiz

    1883/1904: Lot mit drei augesuchten Postkarten adressiert ins Ausland, dabei versch. Frankaturkombinationen für Express (2) bzw Einschreiben/Express (1), auf einem Albumblatt.
    Ausruf : 200 CHF
    Zuschlag : 1.700 CHF

    Losnr. : 6704 Schweiz

    1 / 1
    1879: Inlandnachnahmen mit der Briefpost, Postkarte mit Wertstp. '5' und Zusatzfrankatur Sitz. Helvetia 50 Rp. hell-lila, sauber entw. mit zwei Abschlägen des Fahrpostkastenstp. "LIESTAL 28 JUNI 79", verwendet als Nachnahme über Fr. 42.30 nach Niederwyl/AG. Attest Renggli (2001) SBK = CHF 300.
    Ausruf : 120 CHF
    Zuschlag : 160 CHF

    Losnr. : 6705 Schweiz

    1 / 1
    1882: Inlandnachnahmen mit der Fahrpost, Postkarte mit Wertstp. '5' und Zusatzfrankatur Sitz. Helveatia auf Faserpapier 5 Rp. braun (1 - Nadelstich in der '5' unten links) und 40 Rp. grau (waagr. Paar - Marke rechts mit Eckzahnfehler r/o), sauber entw. mit drei Abschlägen des Zweikreisstp. "Salvan 19 IV 82", verwendet als Nachnahme über Fr. 67.50 nach Massongex/VS, eine sehr seltene Frankaturkombination und Liebhaberstück für den avancierten Sammler. Attest Rellstab (1990) SBK = CHF 25'000+.
    Provenienz: 82. Corinphila Auktion (Sept. 91),  Los 229
    Ausruf : 5.000 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6706 Schweiz

    1888: Postkarten verwendet als Paketanhänger mit der Fahrpost, Postkarte mit Wertstp. '5' und Zusatzfrankatur Steh. Helvetia 20 Rp. orange, entw. mit einem Abschlag des Zweikreisstp. mit Brücke "Bülach 21. VII. 88-IX", verwendet als Anhänger für ein Gebinde mit 2,5 kg Rübsamen von Bülach nach Zürich-Aussersihl, min. Alterungsspuren.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft
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