Auction 321-332
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Sitting Helvetia perf.
Switzerland & Principality of Liechtenstein
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Lot# : 8179 Sitting Helvetia perf.
1871 (31. Jan): Tüblibrief 5 Rappen braun mit Zusatzfrankatur Sitzende Helvetia 25 Rp. grün, leicht und übergehend entw. "HERISAU 31.I.71.XI-" mit nebenges. schwarzem "P.D." im Kasten, während der deutschen Postblockade vom 2. bis 14. Februar nach Paris adressiert und dort nach Freigabe des Postweges zugestellt. Rückseitig Ankunftsstempel "PARIS 18. FEV. 71". Ein sehr seltener Brief, Attest Eichele (2019).rnAnmerkung: Nach der Kapitulation von Paris am 29. Februar verfügte das deutsche Oberkommando am 2. Februar, dass alle nach der Hauptstadt adressierte Post in Versailles zurückzubehalten sei. Erst am 14. Februar wurde diese Blockade wieder aufgehoben und die zurückbehaltenen Säcke sukzessive freigegeben und zugestellt. rnProvenienz: Sammlung Harlan Stone; Sammlung "Bismarck", 263. Corinphila-Auktion, Zürich 30. Januar 2021, Los 8535.Starting bid : 500 CHFHammer price : 650 CHFLot# : 9001 Sitting Helvetia perf.
1862: 2 Rp. grau, gut gez. Einzelwert, sauber entw. "ZÜRICH 19 VII 69 II", auf Streifband, weitergeleitet nach Gloucester, Grossbritannien, das Auslandsporto im Rötel mit 10 Rp bar nacherhoben. Die Drucksache konnte nicht unfrei ins Ausland weitergeleitet werden, deshalb wurde entweder in Genf oder nach Rücksendung in Zürich das Auslandsporto bar bezahlt.Starting bid : 200 CHFHammer price : 200 CHFLot# : 9002 Sitting Helvetia perf.
1862: 2 Rp. grau als frische Einzelfrankatur, normal gez. mit einem leicht verkürzten Zahn, versandt von St. Gallen (16. Juli 1870) als Drucksache im Grenzrayon nach Feldkirch, Vorarlberg, nebenges. gefasstes PD und RL, rücks. Ankunftsstp. vom gleichen Tag. Zugleich eine späte Verwendung der grauen 2 Rappen.Starting bid : 150 CHFHammer price : not soldLot# : 9003 Sitting Helvetia perf.
1864: 30 Rp. braun im waagr. Viererstreifen, farbfr. und vorab gut gez. (einige kurze bis fehlende Zähne), klar und teilw. übergehend entw. mit insgesamt vier wellenförmig angeordneten Abschlägen des schwarzen Kursiv-Stabstempels "DIETWIL", nebenstehend wiederholt, sowie nebenges. kl. Zweikreisstp. "LUZERN BR. EX. 22.VII.64.12." und blauem Absenderstempel "GEMEINDERATHSKANZLEI DIETWIL" als Porto für einen Brief der 2. Gewichtsstufe (10-250g) auf grossformatigem Umschlag (fleckig) "An die Militairdirektion des Kantons Aargau" in Aarau. Rücks. Ankunftsstp. vom Folgetag. Eine originelle Entwertung auf charaktervollem Brief, Attest Hermann (2005).Starting bid : 150 CHFHammer price : 240 CHFLot# : 9004 Sitting Helvetia perf.
1863: 5 Rp. braun im waagr. Paar, farbfr. und ziemlich gut gezähnt, kontrastreich entw. mit je zwei diagonal gesetzten, die Helvetia freilassenden Tintenstrichen sowie nebenges. blauem Stabstempel "SEEBERG" (AW 1875) in blau und handschriftlichem Datum "-20.V.63-" auf vollständigem Faltbrief nach Solothurn. Im Transit vorschriftsgemäss nachentwertet mit kl. Zweikreisstp. "HERZOGENBUCHSEE 21 MAI 63", nebenges. wiederholt, sowie rücks. Ankunftsstempel vom Folgetag. Ein schöner Beleg mit dieser typischen, der Helvetia Respekt zollenden Entwertung des Seeberger Ablagehalters Johann Gygax.Starting bid : 100 CHFHammer price : 220 CHFLot# : 9005 Sitting Helvetia perf.
1862: 5 Rp. braun und 1863 20 Rp. orange, zwei frische und gut gez. Stücke, klar entw. "ZÜRICH 5 AUG 74" mit nebenges. gefasstem PD auf Streifband nach Menslage bei Lingen im Königreich Hannover, rücks. klarer blauer Bahnpoststp. "CASSEL 6. 8. II HANNOVER". Drucksache in den Postverein bis zu einem Gewicht von drei Loth, portogerecht laut Weisung vom 20. Februar 1855, drei Kreuzer Weiterfranko vorder. mit Rötel vermerkt, sicherlich deutlich seltener als die gesuchten Drucksachen zu 7 Rp. im ersten Auslandsgewicht oder 8 Rp. in die Niederlande.Starting bid : 300 CHFHammer price : 700 CHFLot# : 9006 Sitting Helvetia perf.
1862: 5 Rp. braun mit 1862 30 Rp. zinnober und 1863 60 Rp. kupferbronze (Eckfehler), entw. "NIEDERURNEN 4 DEC. 66" mit nebenges. gefasstem PD auf Faltbrief nach New York, nebenges. amerikanischer roter Eingangsstp. "HAMBURG PACKET DEC 8 PAID 3", rücks. Bahnpost Chur - Zürich, Transit BASEL, "HAMBURG ST. P. und "HAMBURG TH & T". Ein sehr seltener Leitweg über Hamburg, nur ganz wenige Briefe bekannt.Starting bid : 350 CHFHammer price : 460 CHFLot# : 9007 Sitting Helvetia perf.
10 Rp. blau, farbfrisch und einwandrei gezähnt, ideal klar, kontrastreich und übergehend entwertet mit kursivem Stabstempel "HOLDERBANK" in rot (AW 2381), dieser nochmals klar nebengesetzt sowie im Transit Fingerhutstempel "WILDEGG 22 MARZ 64" und Blockschrift-Stabstempel "CHARGÉ" auf vollständigem eingeschriebenem Faltbrief im Lokalrayon nach Veltheim (AG). Rückseitig Transitstp. "AARAU 22/III.64/VII". Ein spektakulärer und schwerlich mehr zu übertreffender Einschreibebrief mit dieser gesuchten Entwertung. Attest Guinand (2023).Starting bid : 600 CHFHammer price : 1,400 CHFLot# : 9008 Sitting Helvetia perf.
1867: 10 Rp. blau, farbfrisch und einwandfrei gezähnt, zartklar und übergehend entw. mit seltenem kursivem Stabstempel "HOLDERBANK" (AW 2381) in rot, auf der Unterlage wiederholt, mit nebenges. Fingerhutstempel "WILDEGG 19 MARS 67" und "CHARGE" im Kasten auf vollständigem, eingeschriebenem Faltbrief im Lokalrayon nach Lupfig. Rückseitig Transitsp. "BERN-ZÜRICH T.14 19.III.67" sowie "BRUGG 19 MÄRZ 67 3A". Ein attraktiver Einschreibebrief mit dieser wirkungsvollen und gesuchten Aargauer Entwertung. Attest Guinand (2023).Starting bid : 500 CHFHammer price : 750 CHFLot# : 9009 Sitting Helvetia perf.
1862: 10 Rp. blau, zwei frische Einzelwerte in stark unterschiedlichen Nuancen, sehr gut gez., klar und übergehend entw. mit Fingerhutstp. "GOMMISWALD 9 MÄRZ 65" auf attraktivem Faltbrief an den Kantonsrath Bührer in Walenstadt SG, rücks. Transit UZNACH, Bahnpost ZÜRICH-CHUR und Ankunft WALLENSTADT.Starting bid : 100 CHFHammer price : 140 CHFLot# : 9010 Sitting Helvetia perf.
1863: 20 Rp. orange, frisches Exemplar mit guter Zähnung, klar entw, "SCHÜPFHEIM 8 X 79" auf extrem seltenem Postformular 'Verlangen', auf dem Kundenwünsche aus dem Postanweisungsverkehr an die Postverwaltung gerichtet werden konnten. Amtsstempel der Hauptpostverwaltung in Bern anbei, laut einlieferer nur zwei Stück mit Sitzender bekannt.rnReferenz: Abgebildet und diskutiert in SBZ (Jan 2017), auf S. 18.Starting bid : 150 CHFHammer price : 150 CHFLot# : 9011 Sitting Helvetia perf.
1863: 20 Rp. hellrötlichorange und 1864 1 Fr. golden in senkr. 15er-Block, senkr. Fünferstreifen und senkr. Dreierstreifen, sauber entw. mit 22 idealen Abschlägen des Zweikreisstp. "NEUCHATEL 24. III. 77 BUR. GAZ.", als Verrechnungsfrankatur auf kompl. Formular (2x gefalten und dort brüchig) 'Compte de la Caisse d'Epargne de Neuchâtel', eine attraktive und spektakuläre Frankatur. Attest Guinand (1991) SBK = CHF 4'000+.rnProvenienz: Sammlung Seebub, 204. Corinphila-Auktion (November 2015), Los 4145.Starting bid : 500 CHFHammer price : 500 CHFLot# : 9012 Sitting Helvetia perf.
1863: 60 Rp. kupferbronze mit 1864 30 Rp. zinnober, zwei gut gez. Einzelstücke, klar entw. "ZÜRICH 4 SEPT 64" mit nebenges. gefasstem PD auf Faltbrief nach London mit Leitvermerk "via Coelln u. Ostende", rücks. Transit BASEL, "ANGLETERRE PAR OUEST 1" und zwei Ankunftsstp. LONDON (SP 6 64). Mit diesem Leitvermerk eine Tarifseltenheit.Starting bid : 300 CHFHammer price : 300 CHFLot# : 9013 Sitting Helvetia perf.
1862: 30 Rp. zinnober (ein kurzer Zahn links) und 1863 1 Fr. goldbronze, rötlich, zwei farbfr. und vorab gut gez. Stücke, je klar entw. "ZÜRICH 30 DEC 65 12½ NACHM." mit nebenges. "P.P." und rotem franz. Grenzübergangsstp. "SUISSE - St. LOUIS AMB. 30 DEC 65" auf vollständigem Faltbrief nach Lima, Peru, Leitvermerk "via Panama", rücks. Ankunftsstp. "LIMA 1 FEB 66" in Blau. Ein frischer Brief, ein Neufund an diese recht seltene Destination, portogerecht im Tarif vom Juli 1862, aus einer neuen, bisher unbekannten Korrespondenz.rnBemerkung: Der früheste bisher bekannte Brief mit Sitzender nach Peru, versandt währende des Spanisch-Südamerikanischen Krieges von 1864/66. Am 5. Dezember 1865 verbündeten sich Peru und Chile gegen Spanien. Im Januar 1866 schloss sich Ecuador, im Februar auch Bolivien dem Bündnis zwischen Peru und Chile an.Starting bid : 1,000 CHFHammer price : 2,600 CHFLot# : 9014 Sitting Helvetia perf.
1864: 1 Fr. golden, ein frisches und feines Stück als seltene Einzelfrankatur auf Begleitadresse für ein Nachnahme-Wertpaket von St. Gallen im Grenzrayon nach Lauterach in Vorarlberg, die Freimarke entw. mit Abgangsstp. "St. GALLEN FILIALE 29 XII 79" und durch Teilabschlag eines Zweizeilers "BREGENZ / 30 NOV.". Korrekte Frankatur mit 50 Rp. für bis zu 5 kg im Grenzrayon, einer schweizerischen Mindestprovision für die Nachnahme von 30 Rp., der schweizerischen Wertversicherung von 5 Rp. und 15 Rp. für die österreichischen Wertversicherung. Vermutlich eine der seltensten Einzelfrankaturen einer Sitzenden 1 Franken.Starting bid : 1,000 CHFHammer price : not soldLot# : 9015 Sitting Helvetia perf.
1864: 1 Fr. golden im Paar, üblich gez., oben durch Randklebung etwas kurz, klar entw. "WINTERTHUR 31 XII 68" mit nebenges. "P.D." gefasstem CHARGÉ - Nebenstp. auf ehemals doppelgewichtigem eingeschriebenem Brief nach Liverpool mit nebenges. rotem franz. Grenzübergangsstp. "SUISSE - St. LOUIS" und ovalem "REGISTERED LONDON / 1 JA 1869 / FROM FRANCE", rücks. "Bahnpost Basel - Olten", franz. Timbre indicatif de Chargement in Rot und roter Ankunftsstp. LIVERPOOL (2. Jan.). Eine sehr seltene Frankatur, portogerecht mit dem doppelten Tarif zu 1 Fr., dieser für das Einschreiben nochmals verdoppelt.Starting bid : 500 CHFHammer price : 500 CHFLot# : 9016 Sitting Helvetia perf.
1864: 1 Fr. golden, farbfrisch und gut gez. als seltene Einzelfrankatur auf Fahrpoststück von Basel nach Frankfurt, entw. mit Abgangsstp. "BASEL FAHRP. AUFG. 21 VII 78". Brief etwas knittrig, eine korrekte Frankatur mit jeweils 50 Rp. für den schweizerischen und deutschen Taxenanteil. Die einzige Einzelfrankatur der 1 Franken auf einem Fahrpostbeleg in den Tarifen von 1868 resp. 1877, ab dem Tarif vom April 1879 wurden sie durch eine andere Berechnung häufiger.Starting bid : 400 CHFHammer price : not soldLot# : 9017 Sitting Helvetia perf.
1864: 1 Fr. golden zus. mit 1867 50 Rp. lila und 1878 40 Rp. grau (Eckfehler), drei farbfr. und vorab gut gez. Einzelwerte auf Vorderseite eines Fahrpostbeleges von KRIENS, versandt am 8. Oktober 1878 nach Santa Lucia bei Bologna, korrekte Vorausbezahlung von 190 Rp. mit FRANCO-Stempel quittiert. Die Gesamttaxe besteht aus einem schweizerischen und einem italienischen Teil, die vorders. links aufgeführt sind, wobei im schweizerischen Teil von 65 Rp. neben der Gewichtstaxe von 40 Rp. für eine Fahrpostsendung bis fünf Kilogramm über 25 Kilometer im Fahrpost-Tarif vom September 1876 und der Werttaxe von 5 Rp. noch der Alpenpasszuschlag von 20 Rappen bei einer Distanz über 25 Kilometer enthalten ist. Der Alpenpasszuschlag wurde ab September 1876 bis Oktober 1884 im Verkehr über die grossen Alpenpässe erhoben. Dokumente mit Alpenpasszuschlägen sind sehr selten und gesucht, da diese Frachtbriefe meist vernichtet wurden.Starting bid : 300 CHFHammer price : not soldLot# : 9018 Sitting Helvetia perf.
1864: 1 Fr. golden mit 1868 25 Rp. gelbgrün und 1867 50 Rp. lila, drei gut gez. Einzelwerte auf weissem Papier, zart entw. "JNTERLAKEN 16 VII 78 XII" auf siebenfachgewichtigem Brief im Weltpostvereins-Porto von 175 Rp. nach London, rücks. Ankunftsstp. (JY 18 78). Fehlende Briefteil rechts fachgerecht ergänzt, dennoch eine aussergewöhnliche Dreifarben-Frankatur, Attest Renggli (1992).Starting bid : 300 CHFHammer price : 320 CHFLot# : 9019 Sitting Helvetia perf.
1864: 1 Fr. golden (2), 1867 10 Rp. rot und 50 Rp. lila, vier gut gez. Einzelwerte, je ideal klar entw. "LANDQUART 17 III 79" auf fliederfarbenem Eilfrachtbrief mit zugehöriger Rezepisse der franz. Ost-Bahn, von Chalon über Pontarlier nach Landquart gesandt, dort mit Bahnpoststp. LANDQUART versehen und mit 260 Rp. auffrankiert. Bedeutungsloser Einriss in den Frachtbrief neben der Frankatur, eine aussergewöhnlich attraktive und seltene Frankatur.Starting bid : 200 CHFHammer price : 200 CHFLot# : 9020 Sitting Helvetia perf.
1869: 10 Rp. karmin, waagr. Paar und zwei Einzelwerten, farbfr. und vorab gut gez. (die Zähnung der rechten Marke beim Öffnen des Briefes abgetrennt, vereinzelte kurze Zähne), je klar entw. mit Güller-Versuchsstp. "LAUSANNE 14.II.69.VII" und nebenges. Abschlag desselben Stempels sowie schwarzem "P.D." im Kästchen auf kleinem Umschlag mit Leitvermerk "par Vienne" nach Bakau (Moldawien) adressiert. Vorderseitig Transitstp. "BUCURESCI DIMINEATA 21/2", rücks. zudem "BUDAPEST" und Ankunftsstp. "BACAU 24/2". Das Porto von 40 Rp. entspricht dem Tarif für einen einfachen Brief bis 15g in die Donaufürstentümer Walachei und Moldawien gemäss dem Postvertrag mit dem Norddeutschen Postverein und Österreich vom 01.09.1868. Vertragsgemäss ist vorderseitig mit Rötel der österreichische Portoanteil von 28 Cts. notiert, wovon die darüber notierten "4" Cts. den Vereinigten Fürstentümern zustand. Eine seltene Destination. (Schäfer 9 Pkte).Starting bid : 250 CHFHammer price : 250 CHFLot# : 9021 Sitting Helvetia perf.
1867: 10 Rp. rot und 1868 25 Rp. grün, zwei Einzelwerte mit üblicher Zähnung (durch Randklebung teils verkürzt), zart entw. "GENEVE 1. VII. 72 - 10" mit nebenges. PD auf Umschlag an ein Mitglied der Stourdza - Familie in Jassy, mit Leitvermerk "par Vienne et Chernowitz", rücks. Transit WIEN und Ankunft "JASSY 8 / 7".Starting bid : 300 CHFHammer price : not soldLot# : 9022 Sitting Helvetia perf.
1867: 10 Rp. rot im senkr. Paar zus. mit 1868 25 Rp. grün, farbintensive Werte mit üblicher bis guter Zähnung, je ideal klar und übergehend entw. "VEVEY -8 II 74 IX- LET. EXP.", dieser nochmal perfekt zus. mit gefasstem PD nebenges. auf Umschlag nach Vänersborg in Schweden, vorders. '35' Rappen Weiterfranko für Deuschland & Schweden im Bläuel, rücks. mit schwedischem Bahnpoststempel "P.K.X.P. Nr 10B 11 2 1874". Ein wunderbarer Brief an eine ziemlich seltene Destination.rnBemerkung: Korrekte 45 Rappen - Frankatur im Tarif vom April 1871. Philawiki führt 20 Briefe mit Sitzender vor der UPU auf, nahezu ausschliesslich nach Stockholm oder Göteborg gerichtet. Empfänger ist Christian August von Sydow (1819-1889), Mitglied einer schwedischen Adelsfamilie.Starting bid : 400 CHFHammer price : 550 CHFLot# : 9023 Sitting Helvetia perf.
1859: 25 Rp. grün, zwei üblich gez. Einzelwerte, übergehend entw. "BASEL 3 VIII 81 FILIALE S.C.B." mit nebenges. gefasstem CHARG - Nebenstp. auf eingeschriebenem Umschlag nach Burlington, Iowa, rücks. mit violettem Einschreibehandstp. "REGISTERED / AUG 18 1881 / NEW YORK". Seltener Übersee-Einschreibebrief.Starting bid : 150 CHFHammer price : 150 CHFLot# : 9024 Sitting Helvetia perf.
1868: 25 Rp. bläulichgrün, entw. "ST. MORIZ-DORF 1 VII 81" auf Brief nach London. Der Empfänger war abgereist und der Brief wurde erneut zur Post gegeben, diesmal als Drucksache mit Victoria 1 P. braunrosa nachfrankiert, diese mit LONDON Duplex entw., und nach Interlaken gesandt, rücks. Ankunftsstp. (6. JUli 81). Eine ansprechende echte Kombinationsfrankatur mit zwei gut gez. Einzelwerten, zudem noch als Kombination zweier Versendungsformen, Attest Renggli (1995).Starting bid : 750 CHFHammer price : 750 CHFLot# : 9025 Sitting Helvetia perf.
1867: 50 Rp. lila, gut gez., entw. "ST. GALLEN 26 VIII 77 XI" als Einzelfrankatur im Seeporto für überseeische Mitglieder des Allgemeinen Postvereins, versandt nach Calcutta mit Leitvermerk "Via Brindisi", rücks. Transit GENEVE, TORINO, BRINDISI sowie Aden "SEA POST OFFICE" und Ankunft CALCUTTA (SEP: 22). Ein seltener Tarif auf sauberem Brief, signiert Moser.rnBemerkung: Britisch-Indien war ab dem 1. Juli 1876 Mitglied des Allgemeinen Postvereins, später UPU. Das Porto für überseeische Mitglieder betrug bis März 1879 50 Rappen, wobei 25 Rp. die normale Auslandstaxe waren, wozu noch der Seeportozuschlag von 25 Rappen kam.Starting bid : 750 CHFHammer price : 1,100 CHFLot# : 9026 Sitting Helvetia perf.
Lot# : 9027 Sitting Helvetia perf.
Lot# : 9034 Sitting Helvetia perf.
Deutsch-Französischer Krieg, 1870 (8. Aug.): Tüblibrief 5 Rp. braun mit Zusatzfrankatur 10 Rp. rot im Paar, entw. "BASEL 8 VIII 70 - 6 BR. EX.", versandt über deutsche Feldpost an einen Premierlieutnant in Koblenz. Im 25 Rappen-Tarif nach Deutschland frankiert und damit überfrankiert, es hätten 10 Rappen für den schweizerischen Portoanteil ausgereicht, der deutsche Teil war in der Feldpost ja portofrei. Leichte Alterungsspuren, ein interessanter Beleg.rnBemerkung: Brief aus dem zweiten Monat des Deutsch-Französischen Krieges, was auch die Überfrankatur erklären könnte. Vergleiche mit Los 8515 aus der Sammlung 'Bismarck' (263. Corinphila-Auktion 2021), das aus gleicher Feder, aber an einen anderen Empfänger stammt.rnProvenienz: Sammlung Raymond Pittier.Starting bid : 250 CHFHammer price : 250 CHFLot# : 9058 Sitting Helvetia perf.
1873: Ganzsachen - Postkarte 5 Rp. rot mit Zusatzfrankatur Sitzende 10 Rp. rot, klar entw. "LENZBURG 1 XII 73 IX", eingeschrieben versandt nach Basel mit Ankunft BASEL vom gleichen Tag und CHARGE - Kastenstpempel. Sehr seltener Tarif, mit 10 Rappen Einschreibezuschlag korrekt vom September 1871 bis August 1876.Starting bid : 500 CHFHammer price : not soldLot# : 9059 Sitting Helvetia perf.
1873 (Jan): Zwei Ganzsachen - Postkarten, versandt im Januar 1873 in den Postverein von Wohlen nach Dornbirn im Vorarlberg resp. von St. Gallen nach Elberfeld in Preussen, die Karte nach Dornbirn korrekt frankiert mit 10 Rappen im neuen ermässigten Tarif in den Postverein, die Karte nach Elberfeld jedoch noch im Brieftarif vom Dezember 1872 mit 25 Rappen frankiert. Ein schönes Duo.Starting bid : 300 CHFHammer price : not soldLot# : 9060 Sitting Helvetia perf.
1875: Ganzsachen - Postkarte 5 Rp. braun mit Zusatzfrankatur Sitzende 10 Rp. rot, zwei üblich gez. Einzelwerte, klar entw. "WANGEN B OLTEN 23 II 77", eingeschrieben versandt nach Bleienbach bei Bern mit Transit SOLOTHURN und LANGENTHAL vom gleichen Tag und CHARGE - Kastenstpempel. Karte mit senkr. Bug rechts der Frankatur, ein seltener Tarif, mit 20 Rappen Einschreibezuschlag korrekt ab September 1876.Starting bid : 250 CHFHammer price : not soldLot# : 9061 Sitting Helvetia perf.
1879: Ganzsachen-Postkarte 5 Rp. schwarz mit Zusatzfrankatur Sitzende 1862 5 Rp. braun und 1868 25 Rp. grün, eingeschrieben versandt von "BASEL 18 VII 79" nach Antwerpen mit nebenges CHARGE-Kastenstp und Ankunftsstp. "ANVERS 19 JUIL 1879". Ein Prachtstück, korrekt mit 10 Rp. frankiert für die Auslandspostkarte plus 25 Rp. Einschreibezuschlag.rnBemerkung: Obwohl Briefe nach Belgien aus der Zeit der Sitzenden laut Philawiki selten sind, findet man doch einige Postkarten, entweder vor der UPU im 15 Rappen-Tarif, in der UPU im 10 Rappen-Tarif. Dies ist allerdings die einzige eingeschriebene Karte, ein Neufund.Starting bid : 750 CHFHammer price : not soldLot# : 9062 Sitting Helvetia perf.
1879: Ganzsachen-Postkarte 5 Rp. schwarz mit Zusatzfrankatur Sitzende 1862 5 Rp. braun und 1868 25 Rp. grün, eingeschrieben versandt von "ZÜRICH 3 XII 79" nach Berlin mit nebenges CHARGE-Kastenstp und Berliner Distributionsstp., aufgeklebter deutscher Einschreibezettel "Vom Auslande über Bahnpost 6 (Lichtenfels-Eisenach) Eingeschrieben.". Korrekt mit 10 Rp. frankiert für die Auslandspostkarte plus 25 Rp. Einschreibezuschlag.Starting bid : 500 CHFHammer price : not soldLot# : 9065 Sitting Helvetia perf.
1879: Streifband 5 Rp. braun auf weissem Papier (Baer SB 017) in Kombination mit Sitzender 1867 10 Rp. rot, ein frisches und feines Stück mit einwandfreier Zähnung, zart entw. "DAVOS-PLATZ 29 II 80", versandt nach Menton, rücks. Ankunftsstempel. Drucksache in der dritten Gewichtsstufe bis 150 Gramm nach Frankreich, eine sehr seltene und höchst attraktive Verwendung.rnProvenienz: Sammlung Harlan Stone, DF (Dez. 2013), Los 31025.Starting bid : 250 CHFHammer price : 360 CHFLot# : 9384 Sitting Helvetia perf.
1862: Sechs ungezähnte Farbproben in den unverausgabten Farbgebungen 2 Rp. grauschwarz (stockfleckig), 2 Rp. grün, 5 Rp. karmin, und 5 Rp. blau auf weissem Papier ohne Kontrollzeichen sowie 2 Rp. grauschwarz auf doppelseitig bedrucktem, sämischem Papier ohne Kz., wobei die geringe Qualität des rückseitigen Druckes den Versuchscharakter dieser Abzüge und die Weiterverwertung misslungener Druckbogen trefflich illustriert. Zumstein-Handbuch 97, 102, 104, 105, 107, 126.Starting bid : 100 CHFHammer price : 140 CHFLot# : 9385 Sitting Helvetia perf.
1862/82: Sitzende Helvetia: Lot 14 ungebrauchte Werte. Dabei Sitzende Helvetia gez. 10 Rp. blau, 30 Rp. zinnober (leicht verbesserte Zähnung), 40 Rp. grün, 60 Rp. kupferbronze und 1 Fr. goldbronze mit rötlichem Unterdruck ohne Gummierung sowie unter anderem 5 Rp. gelbbraun (SBK 30b) und 30 Rp. ultramarin mit Gummierung (kl. Randspalt). Dazu ungebr. Hotelpostmarke Rigi Kaltbad ungez., vier ungebr. Telegraphenmarken und 50 ältere Gebührenmarken gebr./ungebr. Meist gut erhalten. SBK=CHF 3'200+.Starting bid : 150 CHFHammer price : not soldLot# : 9387 Sitting Helvetia perf.
NO LOTStarting bid : BidHammer price : not soldLot# : 9388 Sitting Helvetia perf.
1862/82: Posten mit gut 100 Einzelmarken und zehn Briefen auf Steckkarten. Dabei vier Karten mit gut gezähnte Einzelmarken auf weissem Papier mit ausgesucht klaren Stempeln inkl. vieler besserer Werte wie 2 Rp. hellrotbraun "THUN 25.VIII.74-8" aber auch gute ungebrauchte Werte wie 10 Rp. blau oder postfrische 40 Rp. grün (kl. Einriss) sowie eine gute Partie Faserpapier inklusive einigen Frankaturen wie 15 Rp. gelb gest. "AUSSERSIHL 28.III.82IX-" als seltene Einzelfrankatur auf Nachnahme-Briefvorderseite im Lokalrayon. Ein schönes Los in zumeist guter Erhaltung. Ein Befund und ein Attest Renggli. SBK=CHF 17'800.Starting bid : 500 CHFHammer price : 800 CHFLot# : 9389 Sitting Helvetia perf.
1862/82: Partie mit über 550 Einzelmarken und 28 Briefen. Dabei seltenere Werte wie 3 Rp. schwarz (11), 40 Rp. grau (21), 60 Rp. kupferbronze (8), 1 Fr. goldbronze (13, inklusive gelblich und rötlich) in grösseren Mengen, gute Nuancen wie 2 Rp. hellrotbraun (6) oder 30 Rp. reinblau, Abarten, Plattenfehler und Frankaturen wie 10 Rp. rot und 20 Rp. orange auf vor-UPU-Auslandsbrief nach Den Haag (NL) sowie Entwertungen wie Schreibschrift-Kastenstempel "Littau" oder Zwergstempel "UDLIGENSWYL" jeweils auf Brief. Ordentliche Erhaltung, in einem Steckbuch. Ein Befund, zwei Atteste.Starting bid : 500 CHFHammer price : 800 CHFLot# : 9390 Sitting Helvetia perf.
Lot# : 9391 Sitting Helvetia perf.
1921/23: Faserpapier, 15 Rp. gelb und 25 Rp. grün, zus. klar und übergehend entw. "GENÈVE 5 BOURG DE FOUR 6.VIII.21", als 40 Rp.-Porto auf hübschem Einschreibebrief mit Handillustration Zürich 4 und 6, diese ebenfalls entwertet, in kunstvoller Kalligraphie nach Zürich adressiert. Die Sitzenden-Frankatur wäre 40 Jahre nach der Ausserkurssetzung natürlich nicht mehr gültig gewesen und der Brief als unfrankiert auszutaxieren, was in diesem Fall aber unterlassen wurde. Dazu vier ähnliche, ebenfalls untaxierte und oft von Hand illustrierte Frankaturen an denselben Adressaten. Eine kuriose und ansprechende Zusammenstellung, fünf Atteste.Starting bid : 150 CHFHammer price : 150 CHFLot# : 9392 Sitting Helvetia perf.
1870/83: Lot vier Tüblibriefe mit besseren Zusatzfrankaturen. Dabei 10 Rp. rot mit Sitzender Helvetia 60 Rp. kupferbronze sauber entw. mit kl. Zweikreisstp. "LA SARAZ 27. OCT. 70" und nebenges. Kastenstempel "CHARGÉ" als 70 Rp.-Einschreibeporto für einen Brief nach Murles (F), 30 Rp. blau mit Sitzender Helvetia 50 Rp. auf Auslandsbrief von Neuchâtel "via Ostende" nach New York, 5 Rp. braun mit Sitzender Helvetia 2 Rp. grau und 3 Rp. schwarz gest. "ORTSCHWABEN 27 MÄRZ 71" mit nebenges. Stabstp. "KIRCHLINDACH" als einfaches Inlandsporto nach Utzenstorf oder 5 Rp. braun mit Ziffermuster 15 Rp. gelb auf weissem Papier sowie 5 Rp. lila und 25 Rp. grün als Porto für die 2. Gewichtsstufe nach London. Ein interessantes Los in leicht unterschiedlicher Erhaltung. Ein Attest Eichele. SBK=CHF 1'900.Starting bid : 200 CHFHammer price : 240 CHFLot# : 9393 Sitting Helvetia perf.
1862/82: Lot 15 interessante Briefe mit besseren Frankaturen wie 40 Rp. grün (SBK 34) oder 40 Rp. grau (SBK 42) je als Inlandsfrankatur auf Einschreibebriefen der 2. Gewichtsstufe oder Buntfrankatur 30 Rp. ultramarin mit 10 Rp. rot auf ebensolcher Sendung. Ausserdem bessere Entwertungen wie Zwergstempel "HERGISWIL WILLISAU" oder "EMMEBRÜKE", gefasste Stabstempel "PFAFFNAU" und "ERMENSEE" oder glasklarer Schreibschriftsp. "Oberkirch" je auf Marken sowie der als Entwertung sehr ungewöhnliche Kastenstempel "CHARGÉ / G... N...", ideal klar abgeschlagen auf zwei 10 Rp. rot auf grossem Briefst. mit nebenges. Fingerhutstp. "AADORF 26. APR. 67". Abwechslungsreich und meist gut erhalten, ein Attest Guinand (2004).Starting bid : 200 CHFHammer price : 650 CHFLot# : 9394 Sitting Helvetia perf.
1864/77: Lot sieben bessere Auslandsfrankaturen nach Frankreich und Italien. Dabei Dreierstreifen 1 Fr. gold zus. mit 25 Rp. grün, 10 Rp. rot (fehlerhaft) und 5 Rp. braun als Porto von Fr. 3.40 für einen Einschreibebrief der 10. Gewichtsstufe (!) mit handschriftlichem Gewichtsvermerk 98.2g auf grosser Briefvorderseite von Genf nach Lyon, 1 Fr. gold (2) zus. mit 30 Rp. grün als Porto für einen Einschreibebrief der 2. Gewichtsstufe mit Fr. 700 deklariertem Wert auf Tüblibrief 10 Rp. rot von Yverdon nach Aouste (Drôme), Dreierstreifen 30 Rp. blau zus. mit 5 Rp. braun auf Brief an die Suezkanalgesellschaft in Paris oder 10 Rp. rot (6) zus. mit 30 Rp. grün auf Tüblibrief 10 Rp. rot von Altdorf nach Neapel. Zumal tarifgeschichtlich eine hochinteressante Partie, wenn auch in stark unterschiedlicher Erhaltung.Starting bid : 300 CHFHammer price : 480 CHFLot# : 9395 Sitting Helvetia perf.
1866/1920: Interessantes Lot neun Briefe / Belege mit Inlandsfrankaturen der Sitzenden, dabei Fernbrief 1866 mit perfektem Ambulant-Stempel, Wertbrief 1881 mit 50 Rp. lila, 1881 Wertbrief unrichtigerweise als Lokalrayon-Fahrpoststück aufgegeben, 1920 philatelistische Spätverwendung Sitzende 10 Rp. mit 1919 Friedensserie und Tellbub, 1870 weitergeleitete Drucksache mit 2 Rp. grau und '2' Rappen Taxierung, 1882 wertstufengleiche Mischfrankatur 5 Rp. braun auf weissem und Faserpapier, 1878 eingeschriebene Ganzsachen-Postkarte 10 Rp. rot mit Sitzender 15 Rp. gelb und 1879 Rückscheinformular mit 20 Rp. orange.Starting bid : 300 CHFHammer price : not soldLot# : 9396 Sitting Helvetia perf.
1862/82: Posten 43 gute Sitzendenfrankaturen mit einigen weniger alltäglichen Inlandsverwendungen und vielen schöne Auslandsfrankaturen, zumeist in die Nachbarländer, aber auch nach Spanien, Grossbritanien oder den Niederlanden. Hervorzuheben sind drei 50 Rp. lila zus. mit 5 Rp. braun und 10 Rp. rot als Frankatur von Fr. 1.65 (teils leichte Mängel) auf Auslandsbrief "via Angleterre" nach New York, zwei Einzelfrankaturen desselben Werts nach London reps. Madrid, vier 10 Rp. blau auf Brief von Zürich nach Münschen, drei 20 Rp. orange auf Faltbrief von Zürich nach London oder 30 Rp. zinnober zus. mit 20 Rp. orange klar gest. mit kl. Zweikreisstp. "MONTREUX 9 MAI 67 S.2" und nebenges. "P.D." auf Trauerbrief nach Amsterdam. Im Inland versch. Verwendungen der 40 Rp. grau auf Gerichtsaktdoppel resp. als Einzelfrankatur auf Wertbrief oder die seltene Kombination von 40 Rp. grün zus. mit 5 Rp. braun übergehend entw. mit Fingerhutstempel "COURTELARY 1 AVRIL 64" auf nicht eingelöster Nachnahme über Fr. 36.45 nach St. Imier. Etwas unterschiedliche Erhaltung.Starting bid : 400 CHFHammer price : 480 CHFLot# : 9397 Sitting Helvetia perf.
1862/82: Partie von 103 guten Sitzendenfrankaturen, oft ins umliegende Ausland aber auch nach den Niederlanden oder Grossbritanien adressiert. Dabei Einzelfrankaturen wie 30 Rp. reinblau (SBK 41b) auf frischem Damenbrief von St. Imier nach Besançon, Mehrfachfrankaturen wie vier 5 Rp. braun auf Inlandnachnahme, vier 10 Rp. blau auf Auslandsbrief von Zürich nach Lyon oder senkr. Paar 40 Rp. grün auf doppelgewichtigem Auswandererbrief mit Gewichtsvermerk "9 Gr." von Thusis an "Monsieur Jacques Rischatsch, Caffe Lamartine" in Paris, Buntfrankaturen wie Dreierstreifen 10 Rp. rot zus. mit 2 Rp. grau als seltene 32 Rp.-Frankatur auf Drucksachen-Nachnahme über Fr. 26.67 von Moutier nach Malleray, 50 Rp. lila und 10 Rp. rot auf Brief der 2. Gewichtsstufe von Neuchâtel nach Paris, 40 Rp. grün und 10 Rp. blau auf Damenbrief von Genf nach London. Ein spannendes Panorama der Frankaturvielfalt dieser Ausgabe, in leicht unterschiedlicher Qualität. Ein Kurzbefund Hermann.Starting bid : 500 CHFHammer price : 550 CHFLot# : 9398 Sitting Helvetia perf.
1864/82: Interessante Auswahl 30 Briefe und Belege mit Frankaturen der Sitzenden ins Ausland, dabei Einschreiben St. Gallen nach Tirol mit zweimal 20 Rp. orange, Briefe nach Grossbritannien, Russland, USA, Italien, in den Postverein, Belgien, Niederlande, Frankreich, taxierter Brief aus den USA, Paketbegleitscheine und Wertbrief nach Deutschland, Begleitschein nach Dänemark, Frachtbrief nach Italien, Grenzrayon nach Italien, taxierte Auslandsbriefe, Drucksachen, Postkarten, auch nachfrankiert. Ein aussergewöhnlich vielfältiges Los vor und nach der UPU, zwei Atteste.Starting bid : 1,000 CHFHammer price : 2,800 CHFLot# : 9408 Sitting Helvetia perf.
1882/1907: Lot mit 15 Belegen Ziffer, dabei u.a. Mischfrankatur 3 Rp mit 4 anderen, späteren Werten portogerecht nach Karlsbad, diverse Balkenstempel und 14 Belege Stehende Helvetia, mit u.a. 67B im Paar auf R-Brief nach Deutschland, Paketkarte 50 Rp. + 1 Fr. auf Begleitadresse von Zürich nach Kopenhagen usw.Starting bid : 200 CHFHammer price : 220 CHF
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