Rayon II
Switzerland & Principality of Liechtenstein
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Lot# : 8508 Rayon II
Stein E: Type 20 l/u mit leicht marmoriertem Gelbdruck, farbfrisch und regelmässig breitrandig mit Trennlinien auf allen vier Seiten, kontrastreich und dekorativ entwertet mit für diesen Stempel ausnehmend klar ausgeprägtem "FRANCO" im Kästchen von Basel (AW 414). Ein weit überdurchschnittlicher Abschlag dieser emblematischen Entwertung und in dieser Qualität eine Seltenheit. Signiert Gebr. Senf, Befunde Berra (1982) und Marchand (2024).Starting bid : 150 CHFHammer price : not soldLot# : 8509 Rayon II
Lot# : 8510 Rayon II
Lot# : 8511 Rayon II
Stein E: Type 36 r/o, farbfr. und breit- bis überrandig mit Bogenrand unten, kontrastreich und dekorativ entw. mit einem delikaten braunen Tintenkreuz und einem sehr viel deutlich hervortretenderen handschriftlichen "U" in roter Tinte. Ein wirkungsvolles Stück, von einem vom unwiederruflichen Charakter der ersten Entwertung nicht überzeugten Beamten im Transit nachentwertet, Befund Marchand (2024).Starting bid : 100 CHFHammer price : not soldLot# : 8512 Rayon II
Stein E: Type 2 l/u, farbfr. und allseits breitrandig mit oberem Gruppenabstand, ideal klar und dekorativ entwertet mit Teilabschlag des dreiseitig gefassten schwarzen Kastenstempels "BELLINZONA .. GIU 26" (AW 3898). Eine seltene Entwertung, Attest Hunziker (1977).Starting bid : 100 CHFHammer price : 200 CHFLot# : 8513 Rayon II
Stein E: Type 1 r/o auf dünnem sog. Seidenpapier mit marmoriertem Gelbdruck, farbfr. und breit- bis überrandig mit Bogenrand oben, klar und dekorativ entw. mit etwas zittrigem schwarzbraunem Tintenkreuz über das gesamte Markenbild. Attest Hermann (2011) SBK = CHF 500.Starting bid : 100 CHFHammer price : 100 CHFLot# : 8514 Rayon II
Lot# : 8515 Rayon II
Lot# : 8516 Rayon II
Lot# : 8517 Rayon II
Lot# : 8518 Rayon II
Lot# : 8519 Rayon II
Stein E: Type 5 l/u, farbfr. und gut- bis überrandig, klar und übergehend entw. mit schwarzer eidg. Raute und nebengesetzem kleinem Zweikreisstempel "St. GALLEN 11 SEPT. 1853 NACHMITTAG" in rot als 10 Rp.-Porto für einen einfachen Brief im schweizerisch-österreichischen Grenzrayon (5 geographische Meilen Horizontaldistanz) gemäss Postvertrag mit dem Deutschösterreichischen Postverein vom 15. Oktober 1852 auf vollständigem Faltbrief nach Feldkirch. Rückseitig zwei klare Ankunftsstp. "FELDKIRCH / 12 SEP". Eine reizvolle und seltene Grenzrayon-Frankatur, signiert Moser.rnReferenz: Abgebildet und diskutiert in: Schweizer Briefmarkenkatalog 2024, S. 50rn Aufgeführt in Gerhard Blaickner: Schweizer Auslandsfrankaturen zur Zeit der Rayon-Marken (1850-54), S. 122.Starting bid : 1,000 CHFHammer price : 1,800 CHFLot# : 8520 Rayon II
Stein E: Typen 23 und 31 l/u, zwei farbrische und meist gut- bis überrandige Einzelwerte, Type 23 mit Teilen der unteren Nebenmarke (Type 23 oben angeschnitten), zusammen zart und minim übergehend entw. mit blauer eidg. Raute und nebenges. Fingerhutstempel "WEINFELDEN 26 JAN. 54" als 20 Rp.-Porto für einen einfachen Brief aus dem 1. Schweizer in den 1. Vereinsländischen Rayon gemäss Postvertrag mit dem Deutschösterreichischen Postverein vom 15. Oktober 1852 auf vollständiger Faltbriefhülle nach Lindau (Bayern). Rückseitig Transitstp. "ROMANSHORN 27..." sowie Ankunftsstp. "LINDAU / ..." Eine interessante Auslandsfrankatur, zwischen Romanshorn und Lindau mit einem der königlich württembergischen Postdampfern "Königin von Württemberg" oder "Kronprinz" befördert.rnReferenz: Als einer von drei Briefen aus dieser Korrespondenz gelistet in Gerhard Blaickner: Schweizer Auslandsfrankaturen zur Zeit der Rayonmarken (1850-54), S. 118.Starting bid : 750 CHFHammer price : 1,700 CHFLot# : 8521 Rayon II
Stein E: Type 20 l/u, farbinensiv und regelmässig breitrandig (kurzes Trennschnittchen rechts unten), klar und übergehend entwertet mit schwarzer Initialraute von St. Gallen (AW 3592) und nebenges. kl. Zweikreisstempel "ST. GALLEN 25 JUNI 1854 NACHMITTAG" in rot auf hübschem Damenbrieflein, adressiert an den Seminarlehrer Zingg in Kreuzlingen. Rückseitig Transitstp. "WEINFELDEN" und "ROMANSHORN" vom selben Tag. Eine seltene Entwertung auf dekorativem Brieflein, Atteste Hunziker (1963), Hermann (2024).rnProvenienz: Sammlung Alfred H. Caspary, H. R. Harmers, New York 18. November 1957, Los 227.Starting bid : 250 CHFHammer price : 1,800 CHFLot# : 8522 Rayon II
Stein E, Type 10 l/u, farbfrisch und gleichmässig breitrandig mit drei kompletten Trennlinien, klar, kontrastreich und übergehend entwertet mit kleinem Zweikreisstempel "KIRCHBERG 18 SEP. 54", nebenges. wiederholt, als Porto für einen Brief der 2. Gewichtsstufe im 1. Briefkreis auf frischem Briefumschlag nach Burgdorf. Eine seltene und sehr ansprechende Datumstempelentwertung, signiert Emil Wettler, Attest Rellstab (1983).Starting bid : 250 CHFHammer price : 320 CHFLot# : 8523 Rayon II
Stein E, Type 9 r/u, farbfrisch und breit- bis überandig, ideal zartklar und übergehend entw. mit blauer eidg. Raute sowie nebenges. kleinem Zweikreisstempel "SOLOTHURN 4 NOV. 52" und Stabstempel "CHARGÉ", beide in gleichermassen klarem blau auf Faltbrief des "Geschäfts-Bureau Fürsprech Amanz Glutz-Blotzheim" im 1. Rayon nach Günsberg. Portoverdoppelung für das Einschreiben. Ein ansprechender Solothurner Brief von feiner und ausgewogener Ästhetik. Attest Berra (2006).Starting bid : 200 CHFHammer price : 550 CHFLot# : 8524 Rayon II
Stein E: Type 40 r/u mit Spuren der Kreuzeinfassung, farbfrisches und breit- bis überrandiges Luxusstück mit Bogenrand rechts, zartklar, kontrastreich und übergehend entw. mit blauer eidg. Raute mit nebenges. Kastenstempel "CHUR 20 JUIN 55" und rotem Absenderstempel "C.F.JENNY / CHUR" auf frischem Faltbrief nach Thusis, eine Taxierung "10" in roter Tinte wieder gestrichen. Ein schöner Bündner Brief. Attest Hermann (2024).Starting bid : 200 CHFHammer price : 380 CHFLot# : 8525 Rayon II
Stein E, Type 8 l/o, farbfrisches und breit- bis überrandiges Eckstück mit vier kompletten Trennlinien und Bogenrand rechts und oben, zart und übergehend entw. mit blauer eidg. Raute mit nebengesetztem Stabstempel "SURSEE" sowie Schreibschrift-Stabstp. "Chargée" (AW 694), beide in blau, auf eingeschriebener Briefhülle im 1. Briefkreis nach Sempach. Diese ausserordentlich energisch und aus mindestens vier verschiedenen Händen mit den charakteristischen Einschreibekringeln in Rötel und Tinte versehen. Eine interessante Einschreibefrankatur von herausragender und eindringlicher Wirkung. Befund Marchand (2023).Starting bid : 200 CHFHammer price : 220 CHFLot# : 8526 Rayon II
Stein E, Type 6 r/o, farbfr. und allseits sehr breit- bis meist überrandig mit Teilen zweier Nebenmarken, zentrisch und doch übergehend entw. mit kl. Zweikreisstp. "ROLLE 15 NOV. 53" (AW 5657), in der Adresse wiederholt, auf vollständigem kleinem Faltbrief datiert "Longirod, 15. Nov" nach Nyon. Rückseitig Ankunftsstempel desselben Tages. Eine seltene Datumstempel-Entwertung auf schönem Waadtländer Brieflein. Attest Rellstab (1979).Starting bid : 200 CHFHammer price : 420 CHFLot# : 8527 Rayon II
Stein E, Type 30, die rechte Hälfte einer senkrecht halbierten Marke zusammen mit Type 37 l/u, beide farbfrisch und vorab voll- bis überrandig (je auf einer Seite berührt), zart und übergehend entw. mit schwarzer eidg. Raute sowie nebenges. ebenfalls leicht übergehendem grossem Zierkreisstempel "STANZ 18 OCT. 1852" (AW 5286) auf schmuckem Brieflein adressiert an "Fräulein Regula... im Pfauen in Zürich" (Nachname ausradiert). Rückseitig Transitstp. "BEKENRIED 18/10", auf die Schiffsbeförderung zwischen dort und Luzern verweisend, sowie Ankunftsstp. vom Folgetag. Eine seltene Halbierungsfrankatur, gedacht und auch akzeptiert zur Deckung des 15 Rp.-Portos für einen einfachen Brief im 3. Briefkreis, Atteste Berra (2005) und Hermann (2020).rnProvenienz: Sammlung Iwan Bally.rnAnmerkung: Nach Richard Schäfer (1. Schweizer Bundesmarken, S. 205) dürften insgesamt nur etwa dreissig Frankaturen mit eineinhalb Rayon II als 15 Rp.-Porto existieren. Zwölf dieser Briefe, worunter der vorliegende, stammen aus der Korrespondenz des Nidwaldner Arztes Dr. med. Adolph Odermatt mit seiner nachmaligen Ehefrau Regula Hottinger am Pfauen in Zürich. Nachdem bei allen Briefen der Nachname der Adressatin unkenntlich gemacht worden war, gelangten diese soweit nachzuvollziehen Mitte des letzen Jahrhunderts in Sammlerhände und waren kurz darauf alle zwölf Teil der legendären Sammlung des Solothurner Schuhfabrikanten Iwan Bally.Starting bid : 2,000 CHFHammer price : 2,000 CHFLot# : 8528 Rayon II
Stein E, Typen 11+12 l/o im waagr. Paar, farbfr. und voll- bis überrandig mit drei kompletten Trennlinien, oben rechts kurz an die Randlinie geschnitten, je kontrastreich und übergehend entw. mit blauer eidg. Raute mit nebenges. Kastenstp. "CHUR n. M. 19 AVRIL 55" sowie Stabstp. "RECOMMANDIRT" in derselben Farbe auf frischem eingeschriebenem Faltbrief der "Cantonal Sparcasse" nach Zizers. Rücks. unleserlicher Ankunftsstp. Der Empfänger verweigerte die Annahme der Sendung, sodass diese wie ein rücks. Ankunftsstp. von Chur bestätigt an den Absender retourniert werden musste. Eine ansprechende und interessante Einschreibefrankatur im 2. Briefkreis. Attest Eichele (2012).Starting bid : 100 CHFHammer price : 420 CHFLot# : 8529 Rayon II
Stein E, Type 6 + Typen 16+24 im senkr. Paar, farbfr. und voll- bis oft überrandig mit Gruppenabständen links bezw. oben (Type 6 links touchiert), je zart und übergehend entw. mit schwarzer eidg. Raute mit nebengesetztem Fingerhutstp. "ZÜRICH 22 MAI 53 NACHM:" und doppelt gefasstem "RECOMMANDIRT" (AW 742) in schwarz auf vollständigem eingeschriebenem Faltbrief im 3. Briefkreis an Herren Weber & Söhne in Menziken (AG). Attest Marchand (1994).rnAnmerkung: Weil im Zeichen der in den 1830er und 1840er Jahren zunehmend eintretenden Mechanisierung in der Textilindustrie die Kraft des kleinen Flüsschens Wyna nicht mehr ausreichte, wanderten viele der für das Aargauer Wynental bedeutenden Textilfabriken an die grossen Flüsse Aare, Reuss oder Limmat ab. In dieser Zeit des Strukturwandels begann der Menziker Textilverleger Samuel Weber (1785-1861) 1838 zusammen mit seinen Söhnen Pfeifentabak und wenig später auch Zigarren herzustellen. Bis weit ins 20. Jahrhundert galt Weber, der bereits 1850 mit dem Import von Rohtabak aus Übersee begonnen hatte, als der bedeutendste Tabakfabrikant im Aargauer "Stumpenland", welches um die Jahrhundertwende immerhin 68 Tabakbetriebe mit rund 3'200 Beschäftigten zählte.rnStarting bid : 200 CHFHammer price : 260 CHFLot# : 8530 Rayon II
Stein E: Typen 5+6 r/o im waagr. Paar zusammen mit Rayon I hellblau, Stein C2, Type 12 r/u, farbfrisch und vorab voll- bis oft überrandig (das Paar um die linke untere Ecke etw. angeschnittten), kontrastreich und übergehend entw. mit zwei ideal klaren blauen eidg. Rauten und nebenges. ebenfalls zweimal klar abgeschlagenem Fingerhutstp. "KÖLLIKEN 19 MAI 53" auf grossformatigem Nachnahme-Faltbrief über Fr. 2.40 nach "Glasshütten bey Riken" (Gemeinde Murgenthal). Rücks. Ankunftsstp. vom Folgetag. Das Porto setzt sich zusammen aus 15 Rp. für einen Brief der 2. Gewichtsstufe im 2. Briefkreis plus 10 Rp. Mindest-Nachnahmeprovison gemäss dem 2. eidg. Tarif vom 1.1.1852. Ein interessanter Beleg von zugleich feiner und wirkungsvoller Ästhetik, Attest Trüssel (1989). SBK=CHF 1'000.Starting bid : 150 CHFHammer price : 240 CHFLot# : 8531 Rayon II
Stein E: Typen 34 und 36 l/o zusammen mit Rayon III, Grosse Wertziffer, Typen 3 und 8, vier farbfr. und voll- bis überrandige Einzelwerte, Rayon II mit Gruppenabstand unten, je klar und übergehend entw. mit schwarzer eidg. Raute mit nebenges. Fingerhutstp. "RICHTENSCHWEIL 18 JAN. 54" sowie auf drei Marken übergehendem Tintenkreuz zur Kennzeichnung des vollständig bezahlten Portos auf Briefhülle nach Rom (starker waagr. Registraturbug durch alle Marken, Marken abgelöst und leicht versetzt zurückgeklebt). Rücks. Ankunftsstp."ROMA 24 GEN. 54". Die Frankatur von 50 Rp. entspricht dem Tarif für einen Brief der 1. Gewichtsstufe (bis 15g) aus dem 2. schweizerischen Rayon in den Kirchenstaat bei Leitung über Österreich. Rückseitig ist der österreichische Portoanteil von 9 Konventionskreuzern notiert. Eine interessante, in der Monographie von Gerhard Blaickner nicht gelistete Auslandsverwendung, Attest Hermann (2024).rnAnmerkung: Richard Schäfer "1. Schweizer Bundesmarken - Frankaturen - Seltenheiten" beziffert die Anzahl Rayon-Frankaturen nach Rom auf 14 und bewertet deren Seltenheit mit acht Punkten.Starting bid : 500 CHFHammer price : 1,400 CHFLot# : 8532 Rayon II
Stein E: Typen 4 und 20 r/u in Kombination mit Rayon I hellbau, Stein C2, Type 23 r/u und Rayon III grosse Wertziffer Type 5, vier farbfrische und ausgeprägt breit- bis oft überrandige Luxuswerte, zart und übergehend entw. mit vier Abschlägen der eidg. Raute in schwarz und nebenges. kl. Einkreisstempel "ZÜRICH 2 JAN. 54 NACHM." auf frischem Briefcouvert an den "hochwohlgeborenen Herrn Jusitzrath von Speck in Cleven, Rheinpreussen" (Kleve, Nordrhein-Westfalen). Rückseitig badischer Bahnpoststp. "E.B. 3 Jan. Cursp." sowie preussicher Ausgabestempel "AUSG. N.3 7/1". Die seltene Dreifarbenfrankatur entspricht dem Tarif von 40 Rappen für einen einfachen Brief vom 2. schweizerischen in den 3. vereinsländischen Rayon (weniger als 10 resp. mehr als 20 geographische Meilen zum Grenzpunkt) gemäss dem Postvertrag mit dem Norddeutschen Postverein vom 15. Oktober 1852. Rückseitig ist in Form einer Rötelnotiz "3/9" das Vereinsporto von 9 Kreuzer Konventionsmünze resp. 3 Silbergroschen preussische Währung ausgewiesen. Eine ansprechende und effektvolle Auslands-Buntfrankatur von grossem postgeschichtlichem Interesse, signiert Moser, Attest Rellstab (1989).rnReferenz: Aufgelistet in: Gerhard Blaickner, "Schweizer Auslandsfrankaturen zur Zeit der Rayon-Marken", S.118.Starting bid : 2,500 CHFHammer price : 8,000 CHFLot# : 8540 Rayon II
Lot# : 8579 Rayon II
Lot# : 8580 Rayon II
Lot# : 8582 Rayon II
Lot# : 8638 Rayon II
Gr. Wertziffer, Type 5 als seltene Mischfrankatur mit Strubel 40 Rp. hellgelbgrün, zwei farbfr. und vorab gut- bis überrandige Einzelwerte (Strubel oben berührt), zusammen klar und zentrisch entw. mit schwarzer eidg. Raute und leicht übergehendem Abschlag eines roten Einkreisstempels "PAID" britischer Herkunft auf kleinem Briefstück. Eine ansprechende und sehr seltene Mischfrankatur zur Begleichung des 55 Rp.-Portos für einen einfachen Brief nach Grossbritannien wie sie nur in der zweiten Hälfte des Monats September 1854, zwischen Ausgabe der Strubel- und Ausserkurssetzung der Rayonmarken, möglich war, Atteste Hunziker (1957), Renggli (1992) und Hertsch (2003). Provenance: Ex-Sammlung Iwan BallyrnAnmerkung: Gemäss Urs Hermann, Strubelhandbuch, sind acht Mischfrankaturen einer Rayon III mit Strubelmarken unterschiedlicher Wertstufen nachgewiesen.Starting bid : 1,500 CHFHammer price : 2,000 CHF
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