Tradition und Erfahrung in klassischer Philatelie seit 1919

Basel

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  • Losnr. : 6129 Basel

    Basler Taube, recht gut präsentierende ungebr. Marke ohne Gummi mit schmalen bis meist guten Rändern, jedoch hinterlegt. Die Marke zeigt im Punkt des Basler Stabes einen farblosen Fleck. Dabei handelt es sich jedoch um den bekannten Fehler von Druckform 1, Position 39, sondern aufgrund des rechten Bogenrandes zweifellos um eine andere Position von der  Druckform 2 aus der letzten senkr. Markenreihe (Positionen 8,16, 24, 32 oder 40). Diese zweite Variante des 'Basler Stabes mit farblosem Fleck' ist von Max Hertsch und Hans Hunziker nicht beschrieben, jedoch mit zwei weiteren Exemplaren (mit Stempel FRANCO im Kästchen sowie eidgenössischer Raute, also Spätverwendungen) als konstant bestätigt. Kopie zum Vergleich beiliegend. Attest Eichele (2008)  
    Ausruf : 1.500 CHF
    Zuschlag : 2.400 CHF

    Losnr. : 6130 Basel

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    Basler Taube, Prachtstück in sehr frischer Farbe, mit schön ausgeprägtem Relief und  Plattenfehler: farbloser Punkt links oberhalb des Taubenkopfes, regelm. breit gerandet mit vier weissen Rändern, sauber entw. mit rotem Datumsstp. von Basel. Attestkopie Rellstab (1987) und neues Attest Marchand (2012) SBK = CHF 20'000+/Zu Spez. CHF 1'500 Aufschlag  für den Plattenfehler.
    Ausruf : 8.500 CHF
    Zuschlag : 9.500 CHF

    Losnr. : 6131 Basel

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    Basler Taube, in lebhaftblauer Nuance und mit sehr schönem Relief sowie fast ringsum weissen Rändern, sauber entw. mit rotem Zweikreisstp. von Basel. Attest von der Weid SBK = CHF 23'000.
    Ausruf : 6.000 CHF
    Zuschlag : 8.500 CHF

    Losnr. : 6132 Basel

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    Basler Taube, lebhaftblaue Nunace, farbfr., allseits besonders breit gerandet und mit schön ausgeprägtem Relief, leichter senkr. Bug, sauber gest., mit auffälligem Druckfehler 'teilweise fehlender roter Rotdruck' oberhalb beider Taubenflügel' (Taube unter Wolken fliegend). Die Bogenposition ist leider nicht feststellbar, es handelt sich jedoch um eine spektakuläre Druckabart und vergleichbar nur mit dem berühmten und von der Raritäten-Händlerin Hassel im Jahr 1952 als 'Taube auf Wolke schwebend' bezeichneten Druckfehler. Marke heute im Museum für Kommunikation Bern, s. Abbildung zum Vergleich. Atteste v.d.Weid (1985) und Marchand (2011)
    Ausruf : 4.000 CHF
    Zuschlag : 11.000 CHF

    Losnr. : 6133 Basel

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    Basler Taube, saubere farbfr. Marke in kontrastreichen Farben und schönem Relief, allseits voll- bis überrandig, leichte waagr. Büge und bildseitig etwas aufgerauht, sauber gest.. Die Marke zeigt den markanten Plattenfehler 'Bruch der äusseren schwarzen Rahmenlinie des Schildes, oberhalb des linken Taubenflügels und Kerbe in 'O' von POST'. Dieses Schwarz-Druckstöckel wird von Max Hertsch der Position 2 zugeordnet, sowohl mit und ohne 'farblosem Punkt vor der Taubenbrust' in der Rotplatte vorkommend. Tatsächlich kann in Druckform 1 aber die Position 2 ausgeschlossen werden. Möglicherweise handelt es sich hier um eine der unbekannten Bogenpositionen in Druckform 1, denn dieses Schwarz-Druckstöckel in Kombination mit 'farblosem Punkt vor der Taubenbrust' in der Rotplatte stammt sicher von einer der Positionen 1-8 (Oberrand) der 2. Druckform. Dokumentation aus Hunziker-Archiv anbei. Attest Renggli (2006)    
    Ausruf : 3.500 CHF
    Zuschlag : 3.600 CHF

    Losnr. : 6134 Basel

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    Basler Taube farbfr. ungebr. mit schöner Prägung und Gummi, dreiseitig mit weissen Rändern, unten noch voll, (kl. Einriss oben). Die Marke zeigt den markanten Fehler des Schwarz-Druckstöckels 'Bruch der Linie unter 'L' von BASEL', der mehrfach auf Basler Tauben belegt ist. Max Hertsch positioniert diesen Klischee-Fehler als Position 10 des Druckbogens, was unsere Untersuchungen jedoch nicht bestätigen können. In den originalen Unterlagen von Hans Hunziker wird der Druckstöckelfehler als 'unbekannte Position' geführt, möglich ist sowohl eine der wenigen unbekannten Positionen in Druckform 1 wie auch aus Druckform 2. Hochinteressantes Stück. Kopien anderer Exemplare aus dem Hunziker Archiv zum Vergleich beiliegend. Attest Marchand (2012) SBK = CHF 20'000.
    Ausruf : 3.000 CHF
    Zuschlag : 4.200 CHF

    Losnr. : 6135 Basel

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    Basler Taube, gute Farben, deutlich ausgeprägtes Relief, dreiseitig vollrandiger Schnitt, rücks. etwas hell und links oben etwas tangiert, sonst gut erhalten mit schwarzem FRANCO im Kästchen. Die Marke zeigt unten rechts neben dem Punkt von 'Rp.' einen markanten Bruch des inneren schwarzen Rahmens, von Max Hertsch nicht registriert in den Hunziker-Studienunterlagen, jedoch mit einem weiteren ungebr. Stück dokumentiert (Kopie anliegend). Signiert und Attest de Reuterskiöld (1925) sowie Attest Hans Hunziker (1968)
    Provenienz: H.R. Harmer Auktion 18.April 1944, Lot 555 (Notiz auf de Reuterskiöld Attest).
    Ausruf : 3.000 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 6136 Basel

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    Bssler Taube, lebhaftblaue Nuance, farbfr., leicht und sauber mit rotem Datumstempel von Basel gest., normal ausgeprägtes Relief, punkthelle Stelle und unbedeutendes Einrisschen, sonst in guter Erhaltung, von der Druckform 1 , Position 29 stammend mit 'Bruch im Schwarz-Druckstöckel' oben von der inneren oberen Rahmenlinie über fünf schwarze Linien des Markenbildes bis vor den Basler Stab, sowie 'Bruch der inneren Rahmenlinie' unter 1/2 unten links. Gemeinschaftsattest v.d.Weid und J.C.Marchand (1998) 
    Ausruf : 3.000 CHF
    Zuschlag : 3.400 CHF

    Losnr. : 6137 Basel

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    Basler Taube, schön farbfr. mit gutem Relief, rechts etwas berührt, sonst guter Schnitt, helle Stelle mit Knitterspuren, sonst in guter ungebr. Erhaltung ohne Gummi . Die Marke zeigt den berühmten Plattenfehler 'farblose Haube auf der Taube', der seit der Veröffentlichung der Plattenstudie zum Seebub-Paar (Corinphila Auktion April 2012, s. auch SBZ 7-8/2012), als von der Druckplatte 2, Position 25 nachgewiesen ist. Einer der auffälligsten Plattenfehler der Basler Taube überhaupt und in ungebr. Erhaltung von besonderer Seltenheit. Attest Renggli (1993).
    Ausruf : 3.000 CHF
    Zuschlag : 4.200 CHF

    Losnr. : 6138 Basel

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    Basler Taube, sehr frische Farben, gut gerandet, zart gest., etwas fehlerhaft (Risschen, dünn) aber noch gut präsentierendes Stück. Die Marke stammt von Druckform 1, Posititon 30, mit dem auffälligen Druckstöckelfehler 'doppelter Bruch der inneren schwarzen Rahmenlinie über 'ST' von STADT (Kopien mehrerer Vergleichsstücke aus der Hunziker-Studie anbei). Attest Rellstab (2002)
    Ausruf : 2.500 CHF
    Zuschlag : 2.800 CHF

    Losnr. : 6139 Basel

    Basler Taube, recht farbfr. Stück mit guter Prägung, dreiseitig weisse Ränder (oben leichte Randkorrektur), ungebr. mit Originalgummi. Die Marke zeigt den auffälligen Plattenfehler 'farbloser Punkt über der Taube und spitze Verlängerung über dem Brief im Schnabel nach oben'. Die Marke stammt mit grosser Sicherheit von der 2. Druckform aus der vorletzten waagr. Reihe (Position 25-32), denn die Corinphila Registratur kennt ein ungebr. senkr. Paar mit unterem Bogenrand, bei dem die obere Marke genau diese Druckstöckel-Fehler der Rotplatte aufweist (Kopie anbei). Attest Eichele (2007)
    Ausruf : 2.500 CHF
    Zuschlag : 4.000 CHF

    Losnr. : 6140 Basel

    Basler Taube, frische Farben und gute Prägung, zentr. gest., kleinere Mängel. Die Marke zeigt den auffälligen Fehler des Rot-Druckstöckels 'Taube auf Zweig und farbloser Punkt links vom linken Taubenflügel'. Dieses defekte Rot-Druckstöckel wurde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in der zweiten Druckform an bislang unbekannter Position eingesetzt. Hertsch & Hunziker positionieren die 'Taube auf Zweig' auf die Druckform-Position 15, jedoch ist auf dieser Position in der Druckform 1 das 'defekte Blau-Druckstöckel mit farblosem Fleck in der echten unteren Ecke' im Einsatz. Hochinteressantes Stück für die Erforschung der Druckformen. Attest Eichele (2002)
    Ausruf : 2.500 CHF
    Zuschlag : 3.400 CHF

    Losnr. : 6141 Basel

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    Basler Taube, sehr farbfr. etwas knapp geschnittene Marke mit kräftigem Schwarzdruck, rücks. Papierfehler, mit rotem Stempel von Basel gest. Die Marke zeigt den auffälligen Fehler im Rot-Druckstöckel 'farbloser Fleck im Rotdruck rechts des Flügels der Taube'. Das Schwarz-Druckstöckel der Marke mit den Plattenfehlern 'Bruch über 'P' von POST'  und der 'abgeschrägten Ecklinie oben links' ist auf Druckform 1, Position 16 nachgewiesen. Die Blau- und Rot-Druckstöckel der Marke sind jedoch völlig verschieden und sicher nicht in Druckform 1 - Position 16 eingesetzt. Daher kann mit sehr grosser Sicherheit angenommen werden, dass es sich um eine Marke der Druckform 2 handelt, bei der das Schwarz-Druckstöckel der ersten Druckform mit anderen oder neuen Druckstöckeln für die blaue und rote Farbe in der 2. Druckform erneut Verwendung fanden. Hochinteressantes Stück für Druckform-Studien! Atteste Zumstein (1942) und Kimmel (2009)
    Ausruf : 2.000 CHF
    Zuschlag : 2.800 CHF

    Losnr. : 6142 Basel

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    Basler Taube, farbfr. meist vollrandige Marke mit Teil des rechten Bogenrandes, extrem starker Prägedruck, rücks. mit Papiermasse etwas ausgebessert, sonst schön präsentierend und in guter Erhaltung, seltene Spätverwendung mit eidgenössischer Raute gest. Die Marke zeigt im Punkt des Basler Stabes einen farblosen Fleck. Dabei handelt es sich jedoch um den bekannten Fehler von Druckform 1, Position 39, sondern aufgrund des rechten Bogenrandes zweifellos um eine andere Position von der  Druckform 2 aus der letzten senkr. Markenreihe (Positionen 8,16, 24, 32 oder 40). Diese zweite Variante des 'Basler Stabes mit farblosem Fleck' ist von Max Hertsch und Hans Hunziker nicht beschrieben, jedoch in einem weiteren Stück (mit Stempel FRANCO im Kästchen, also ebenfalls Spätverwendung sowie mit einem ungebr. Stück in dieser Auktion) als konstant bestätigt. Kopie zum Vergleich beiliegend. Attest Bossert (2003)   
    Ausruf : 2.000 CHF
    Zuschlag : 3.400 CHF

    Losnr. : 6143 Basel

    Basler Taube, farbfr. Marke mit gutem Relief, unten und rechts mit Randergänzung, sonst breitrandig und sauber gest. mit BASEL 18 MAI 1850 NACH-MITTAG. Die Marke zeigt die charakteristischen Druckstöckelfehler der Position 38 auf Druckform 1 sowie auf Position 17 der Druckform 2 (Linienbrüche oderhalb des rechten Zapfens). Eine genaue Zuordnung ist jedoch zum heutigen Stand der Forschung nicht möglich, da die Marke, weder unteren Bogenrand (Druckform 1 - Position 38) noch linken Bogenrand (Druckform 2 - Position 17) zeigt. Vergrösserte Kopien von Vergleichsstücken zur Dokumentation beiliegend. Hochinteressantes Stück für die weitere Erforschung der beiden Druckformen! Attest Eichele (2007) 
    Ausruf : 1.500 CHF
    Zuschlag : 3.400 CHF

    Losnr. : 6144 Basel

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    Basler Taube mit gut ausgeprägtem Relief und charakteristischen Farben, Ränder teilweise etwas verbreitert und bildseitig teilweise etwas nachgezeichnet, als Spätverwendung mit schwarzem FRANCO im Kästchen gest. Die Marke zeigt nach der Studie von Max Hertsch und Hans Hunziker die Position 28, hier jedoch die Variante mit Fehler im Rot-Druckstöckel 'farbloser Punkt über Taube' (überstempelt) und 'Bruch der roten Linie in der Ecke unten rechts'. Daher vermutlich ebenfalls von der 2. Druckform stammend, jedoch von einer bislang unbestimmten Position. Attest Hunziker (1969) 
    Ausruf : 1.000 CHF
    Zuschlag : 3.000 CHF

    Losnr. : 6145 Basel

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    Basler Taube, farbfr. Marke mit sichtbarem Relief, linker Rand repariert und etwas nachgemalt, zentr. gest. und gut präsentierend. Die Marke zeigt den auffälligen Plattenfehler 'farbloser Punkt über der Taube und spitze Verlängerung über dem Brief im Schnabel nach oben'. Die Marke stammt mit grosser Sicherheit von der 2. Druckform aus der vorletzten waagr. Reihe (Position 25-32), denn die Corinphila Registratur kennt ein ungebrauchtes senkrechtes Paar mit unterem Bogenrand, bei dem die obere Marke genau diese Druckstöckel-Fehler der Rotplatte aufweist. Kopie anbei. Prüfungsbefund v.d.Weid (1973)
    Ausruf : 1.000 CHF
    Zuschlag : 2.600 CHF

    Losnr. : 6146 Basel

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    Basler Taube, frische Marke mit etwas abgeflachtem Relief, dreitseitig breitrandig, linker Rand ergänzt, sonst ohne weitere Mängel, mit rotem Ortsstempel von Basel. Die Marke zeigt die auffälligen Plattenfehler 'defekte Girlande oben rechts' sowie 'Bruch der schwarzen Linie über D von STADT'. Max Hertsch und Hans Hunziker platzieren dises Druckstöckel auf Position 33, jedoch können aktuelle Studien diese Position 33 zumindest in Platte 1 keinesfalls bestätigen. Es handelt sich nach unserer Meinung um eine der wenigen unbekannten Positionen aus der zweiten oder dritten senkr. Bogenreihe der Druckform 1 oder um eine Position der Druckform 2. Interessantes Stück für weitere Druckform-Studien. Kopien von zwei weiteren Exemplaren mit diesem Druckstöckel-Fehler aus dem Hunziker-Archiv beiligend. Befund v.d.Weid (1973)
    Ausruf : 1.000 CHF
    Zuschlag : 2.600 CHF

    Losnr. : 6147 Basel

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    Basler Taube mit schön ausgeprägtem Relief (links gut gerandet, sonst teils berührt resp. leicht angeschnitten unten rechts), sauber entw. mit Teil vom roten "FRANCO" im Kästchen von Basel. Eine ganz seltene Entwertung, nur wenige Exemplare bekannt. Die Marke zeigt den bekannten Fehler der Rot-Druckstöckels "farbloser Punkt üder der Taube" während die verlängerte Briefspitze nicht erkennbar ist (mit Druckfarbe zugelaufen?). Die Marke stammt mit grosser Sicherheit von der 2. Druckform aus der vorletzten waagerechten Reihe (Positionen 25-32), denn die Corinphila Registratur kennt ein ungebrauchtes senkrechtes Paar mit unterem Bogenrand, bei dem die obere Marke genau diese Druckstöckel-Fehler der Rotplatte aufweist. Kopie anbei. Signiert Reuterskiöld; Attest von der Weid (1992) Corinphila Handbuch & Katalog = CHF 30'000.
    Ausruf : 1.000 CHF
    Zuschlag : 3.600 CHF

    Losnr. : 6148 Basel

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    Basler Taube, in frischer Farbe mit kaum ausgeprägtem Relief (Marke hinterlegt und mit angesetzen Rändern), zart entw. mit rotem Datumsstp. BASEL. Die Marke zeigt den auffälligen Druckstöckelfehler "schwarze Punkte unter 'AS' von BASEL", der von Druckform 1 auf Position 24 nachgewiesen ist. Attest Marchand (2012) SBK = CHF 20'000.
    Ausruf : 850 CHF
    Zuschlag : 2.400 CHF

    Losnr. : 6149 Basel

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    Basler Taube im senkr. farbfr. Paar, mit kräftigem Relief der geprägten Taube und Plattenfehler: farblose Haube auf der Taube (von Druckform 2, Positionen 17 + 25 stammend), allseits gut bis breit gerandet (rechts oben mit unbedeutenden Vortrennschnittchen bis zum Markenbild), besonders sauber entw. mit grossem rotem Zweikreisstp. "Basel 3 Août 18... Vor-Mittag" übergehend auf Briefstück mit nebenges. zweiten Abschlag. Lose gest. senkrechte Paare der Basler Taube sind bis heute nur in drei Exemplaren bekannt und stellen eine grosse Seltenheit dar. Gleichzeitig handelt es sich um das Bindeglied zwischen dem 'Seebub-Paar' (Positionen 25 + 33) und dem Champion-Paar (Positionen 17+18), mit dem erstmals die Existenz der 2. Druckform der Basler Taube nachgewiesen werden konnte. Für weitergehende Informationen zu den beiden Druckformen der Basler Taube siehe 175. Corinphila Auktion (April 2012) sowie Artikel in SBZ 7-8/2012.  Atteste Moser (1961+1972), Hunziker (1973), Rellstab (1996).
    Provenienz:
    Sammlung Seybold, Morgenthau Auktion, New York (1919)
    71. Corinphila Auktion (1984)
    Ausruf : 95.000 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft
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