Schweiz - Altschweiz
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Losnr. : 4108 Rayon III
Typen 7 + 8, beide farbfr. und voll- bis überrandig, zart und übergehend entw. mit blauer Raute mit nebenges. blauem Datumsstp. "SOLOTHURN 12 AUG. 54", schwarzem PD im Oval, rotem franz. Grenzübergangsstp. "SUISSE 13 AOUT 54 St. LOUIS" und rotem Postvertragsstp. "7 / A.E.D." auf voll bezahltem Faltbrief nach Blotzheim Alsace mit rücks. Transit Basel und Ankunftsstp. (13 AOUT). Ein schöner Beleg, abgebildet und beschrieben im Handbuch Blaickner, "Schweizer Auslandsfrankaturen zur Zeit der Rayon-Marken (1850-1854)" auf S. 53, Attest Rellstab (1998).Ausruf : 750 CHFZuschlag : 2.800 CHFLosnr. : 4109 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
Losnr. : 4110 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
5 Rp. rotbraun im waagr. Paar, farbintensive und weissrandige Einheit vom oberen Bogenrand, sauber entw. mit eidg. Rauten mit nebenges. "ZÜRICH 9 JAN 55 NACHM." auf Faltbrief nach Küssnacht mit rücks. Ankunftsstempel. Ein schöner Brief, Attest von der Weid (1991) SBK = CHF 10'000.Ausruf : 2.000 CHFZuschlag : 3.600 CHFLosnr. : 4111 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
Losnr. : 4112 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
Losnr. : 4113 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
15 Rp. rosa zus. mit 5 Rp. hellbraun, beide Marken farbintensiv und voll- bis überrandig, die 15 Rp. von der linken oberen Bogenecke, die 5 Rp. vom rechten Bogenrand, zus. klar und voll aufgesetzt entw. mit schwarzem CHARGEE im Rahmen, auf Briefstück. Attest Rellstab (1988) SBK = CHF 1'000.Ausruf : 250 CHFZuschlag : 1.100 CHFLosnr. : 4114 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
5 Rp. gelbbraun, farbfr., fein geprägt und gut- bis weissrandig mit Teilen der oberen und unteren Nachbarmarken, klar und übergehend entw. mit seltenem Stempel des Distributionsbureaus in Bern (AW 822). Befund Rellstab (1996), Atteste Renggli (1996) und Hermann (2015).Ausruf : 400 CHFZuschlag : 850 CHFLosnr. : 4115 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
Losnr. : 4116 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
Losnr. : 4117 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
10 Rp. blau zus. mit 5 Rp. braun aus 2. Berner Druckperiode, beide Marken farbintensiv und voll- bis breitrandig, je sauber und übergehend entw. mit schwarzem PD im Kästchen (AW 365) mit nebenges. "CORCELLES 9 AOUT 55" auf vollständigem Faltbrief nach Lutry mit Ankunftsstp. vom Folgetag. Attest Rellstab (1990).Ausruf : 300 CHFZuschlag : 460 CHFLosnr. : 4118 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
40 Rp. hellgelbgrün, farbfr. und dreiseitig gutrandig (oben an die Randlinie geschnitten), zart und übergehend entw. mit schwarzer Raute mit nebenges. BASEL 13 MÄRZ 56 NACHM." auf Faltbrief nach Penzing bei Wien mit rücks. Transitstp. der badischen Bahnen, von Bodenbach und Wien (17 MAERZ). Attest Renggli (1997) SBK = CHF 900.Ausruf : 200 CHFZuschlag : 500 CHFLosnr. : 4119 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
Losnr. : 4120 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
Losnr. : 4121 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
Losnr. : 4122 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
Losnr. : 4123 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
Losnr. : 4124 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
Losnr. : 4125 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
Losnr. : 4126 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
Losnr. : 4127 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
1 Fr. violettgrau im Viererblock, farbfr. und voll- bis überrandige Einheit von der rechten unteren Bogenecke, kräftiges Relief (rücks. Abklatschspuren des Adressteils, ohne Bedeutung), jede Marke sauber entw. "BERN 11 MAI 1863 9 VORM". Eine seltene und fehlerfreie Einheit, Attest Rellstab (1999) SBK = CHF 16'500.
Provenienz: Sammlung 'Silvaplana'; 110. Corinphila Auktion (1999).Ausruf : 3.000 CHFZuschlag : 7.500 CHFLosnr. : 4128 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
5 Rp. lebhaftbraun und 1 Fr. hellblaugrau vom unteren Bogenrand (abgelöst und zurück geklebt), beide farbfr. und dreiseitig gutrandig (je an einer Stelle leicht berührt), klar und übergehend entw. "LICHTENSTEIG 29 MÄRZ 58" mit nebenges. P.D. auf Faltbrief nach Konstantinopel mit rücks. Transit Wattwyl und Ankunftsstp. des österreichischen Lloyd-Postamtes "CONSTANTINOPEL 8/4". Seltener Leitweg nach Konstantinopel über Triest, der teurer war als der Weg über Marseille, Tarif in der Ersten Gewichtsstufe von Januar 1853 bis November 1859. Von den sieben in der Corinphila-Registratur erfassten Briefen mit 1 Franken-Frankaturen ist nur eine weitere 1 Fr. 05 Rp.-Frankatur erfasst. Ein schöner Strubel Breif aus der bekannten "Emil Wollenschlaeger" Korrespondenz nach Constantinopel. Attest Hermann (2015).
Provenienz: Sammlung 'Cihangir'; 121. Corinphila Auktion (2000).Ausruf : 1.000 CHFZuschlag : 3.600 CHFLosnr. : 4129 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
20 Rp. gelblichorange im Luxus-Viererblock, farbfr. und allseits weissrandig vom rechten Bogenrand, in ungebrauchter Erhaltung mit fast vollständiger Originalgummierung (gummibedingt leicht bügiges Papier, ohne Bedeutung). Eine schöne und sehr seltene Einheit in hervorragender Erhaltung, ungebrauchte Einheiten von diesem Strubel sind sehr selten. Attest Hermann (2015) Der SBK notiert schon CHF 6'800 für ein ungebrauchtes Paar, für Viererblöcke konnte bis jetzt keine Katalognotierung festgelegt werden.
Provenienz: Sammlung Kaufmann/Robson Lowe Auktion, Basel (1970).Ausruf : 5.000 CHFZuschlag : 20.000 CHFLosnr. : 4130 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
Losnr. : 4131 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
Losnr. : 4132 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
2 Rp. grau, geviertelte Marke und 5 Rp. dunkelbraun, rechte Hälfte einer senkr. halbierten Marke, beide farbfr. und zusammen klar und übergehend entw. mit Fingerhutstp. "POSCHIAVO 27 AUG. 62" auf Drucksache (Streifband fehlt, inwendig gestützt) nach Sondrio mit rücks. Ankunftsstp. vom gleichen Tag. Im Zeitraum von der Einführung des Italien-Drucksachenportos zu 3 Rappen am 1. Juli 1862 bis zur Einführung der Sitz. Helvetia 3 Rp. schwarz am 1. Oktober 1862 wurden sogenannte Italien-Provisorien verwendet. Die übliche Kombination waren 1½ 2 Rp. Strubel-Werte, man kennt über 40 Belege mit dieser Kombination auch in einem Fall aus dem Postamt Poschiavo (Keller Strubel-Halbierungen S. 13). Die hier vorliegende Kombination von halbierter 5-Rappen-Marke (=2.5 Rp.) mit geviertelter 2-Rp.-Marke (=0.5 Rp.) zur Begleichung des 3 Rp. Drucksachen-Portos ist hingegen ein Unikum, beschrieben und abgebildet auf S. 17 in Keller Strubel-Halbierungen. Ein literaturbekanntes Stück für die fortgeschrittene Strubel-Sammlung. Atteste Moser (1964); Nussbaum (1967); Rellstab (1990) und Hermann (2015).
Provenienz: 83. Corinphila Auktion (1991), Los 2530.Ausruf : 15.000 CHFZuschlag : 15.000 CHFLosnr. : 4133 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
10 Rp. blau im Viererblock, farbintensive, gut ausgeprägte und voll- bis weissrandige Einheit (waagr. zwischen den Marken gefaltet ohne diese zu tangieren), in ungebrauchter Erhaltung mit fast vollständigem Originalgummi. Eine schöne Einheit, Atteste Rellstab (1993) SBK = CHF 5'200.
Provenienz: Sammlung 'Bilitio': 86. Corinphila Auktion (1993).Ausruf : 1.500 CHFZuschlag : 3.800 CHFLosnr. : 4134 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
10 Rp. blau, Einzelmarke (links leicht berührt) und die rechte obere Hälfte einer diagonal halbierten Marke, voll- bis weissrandig, je sauber und übergehend entw. "SAANEN 27 JUN 61" auf vollständigem Faltbrief nach Aigle mit rücks. Transit Vevey und Ankunftsstp. vom Folgetag. Diese postamtlich nicht bewilligte, jedoch vor dem Oktober 1862 geduldete Halbierung zur Begleichung des 15-Rp.-Postos im dritten Briefkreis ist ein literaturbekanntes Stück, dass in Keller - Strubel Halbierungen auf S. 27 abgebildet und beschrieben ist; Keller listet insgesamt nur 32 deratige Halbierungen auf Brief. Ein postgeschichtlich interessanter wie auch attraktiver Beleg. Attest Rellstab (1994) SBK = CHF 10'000.
Provenienz: 107. Corinphila Auktion (1998), Los 6601.Ausruf : 2.500 CHFZuschlag : 2.800 CHFLosnr. : 4135 Sitz. Helvetia ungez. 'Strubel'
10 Rp. dunkelpreussischblau,dreiseitig weissrandig mit Teilen der unteren Nachbarmarke (oben leicht angeschnitten) in Mischfrankatur mit Sitz. Helvetia 2 Rp. grau, einwandfrei gez. (leichte Gummibräunung sowie Oxydationsspuren), je sauber und übergehend entw. mit Fingerhutstp. "BADEN 13 OCT. 62" auf Nachnahme-Streifband (Ecke oben rechts fleckig) nach Cham mit rücks. Transit Zürich und Ankunftsstp. vom Folgetag. Eine sehr seltene Kombination, Atteste Trüssel (1993) und Hermann (2015) SBK = CHF 24'000.
Provenienz: Chiani Auktion (1992).Ausruf : 2.500 CHFZuschlag : nicht verkauftLosnr. : 4136 Sitz. Helvetia gez.
Losnr. : 4137 Sitz. Helvetia gez.
Losnr. : 4138 Sitz. Helvetia gez.
Losnr. : 4139 Sitz. Helvetia gez.
1873: 5 Rp. hellbraun und 30 Rp. mattultramarin und 50 Rp. lila (oben leichte Bugspur), gest. "Montreux - 23 XII 73", als portogerechte 85 Rp.-Frankatur auf kleinformatigen Trauerbrief (leicht gereinigt resp. in den Ecken teilweise minim ergänzt) adressiert in Canterbury in Neuseeland. Ein besonders seltener Destination. Attest Guinand (2004).Ausruf : 400 CHFZuschlag : 2.200 CHFLosnr. : 4140 Sitz. Helvetia gez.
1862: Portogerechter Tüblibrief 25 Rp. grün mit Vierfarben-Zusatzfrankatur Sitz. Helvetia 5 Rp. braun (links oben mit stumpfer Ecke), 20 Rp. orange,10 Rp. rot (2) sowie 30 Rp. orange, alle farbfr., je sauber und übergehend entw. "FLUNTERN 26 X 74 - 3", versandt nach Thor Vaucluse mit nebenges. schweizerischem PD und CHARGE im Kasten sowie franz. R im Kasten, weiterhin rücks. Transit Zürich, Genf & Avignon sowie Ankunftsstp. (28 OCT. 74). Bei einem Gewicht von 16 Gr. waren zweimal 30 Rp. für das Briefporto und ein fixer Einschreibezuschlag von 40 Rp. zu zahlen. Ein attraktiver Beleg, Attest Guinand (1994).Ausruf : 1.000 CHFZuschlag : 3.200 CHFLosnr. : 4141 Sitz. Helvetia gez.
1867: 10 Rp. blau mit charakteristischer Tintenentwertung vom Posthalter in Seeberg, L1 in Grün SEEBERG und Zweikreisstp. "Herzogenbuchsee - 31. JAN 67", auf Faltbrief adressiert an Jos. Allemann an der Lenk im Obersimmental. Attest Eichele (2001).
Provenienz: Slg. Alma LeeAusruf : 200 CHFZuschlag : 200 CHFLosnr. : 4142 Sitz. Helvetia gez.
1862: 10 Rp. blau, 30 Rp. zinnober und 40 Rp. grün, alle farbfr. und gut gez., je klar und übergehend entw. mit Stabstp. "CELERINA" mit handschr. "2" (Gewichtsstufe) und nebenges. PD im Kasten auf Umschlag nach Marseille mit rücks. Transit St. Gallen, Zürich & Genf sowie Ankunftsstp. (17 DEC). Mit einer 40-Rp.-Marke zunächst nur für die erste Gewichtsstufe frankiert. Interessant und attraktiv, Attest Rellstab (1994).Ausruf : 750 CHFZuschlag : 900 CHFLosnr. : 4143 Sitz. Helvetia gez.
1867; 20 Rp. gelborange und 40 Rp. grün (unbedeutender Zahnfehler) und waagr. Paar 1 Fr. goldbronze/gelblich, gest. "Chaux-de-Fonds - 19 JUIL 67" und daneben schwarzes 'P.P.' im Kreis, schöne Dreifarbenfrankatur auf kleinformatigen Kuvert adressiert nach Havanna/Kuba, versch. handschriftliche Taxierungen, Rückseite mit Transitstp. von Neuchâtel (19.7.) und Ankunftsstp. von Havanna (20.8.), zusätzlich schwarzer Stempel 'NE 2' im Kästchen, angeblich für die Nachgebühr von 2 Reales in Kuba, schöner Beleg an eine exotische Destination. Attest Hunziker (1966).Ausruf : 1.500 CHFZuschlag : 2.800 CHFLosnr. : 4144 Sitz. Helvetia gez.
1878: 20 Rp. rötlichorange und 1 Fr. golden (2), sauber gest. "Landquart - 30. XII. 78", zusammen auf einem Eil-Frachtbrief für eine Lieferung von Fischen ab Basel via Landquart nach Davos, die 2.20 Fr. wohl für die Fracht Landquart-Davos, der Frachbrief kompl. aber 3x gefalten. Attest Renggli (1997).Ausruf : 300 CHFZuschlag : nicht verkauftLosnr. : 4145 Sitz. Helvetia gez.
1877: 20 Rp. hellrötlichorange (1) und 1 Fr. golden (23 - und zwar senkr. 15er Block, senkr. 5er-Streifen und senkr. 3er-Streifen), sauber entw. mit 22 Abschlägen des Zweikreisstp. "Neuchâtel - 24. III. 77 - Bur. Gaz.", als Verrechnungsfrankatur auf kompl. Formular (2x gefalten und dort brüchig) 'Compte de la Caisse d'Epargne de Neuchâtel', eine attrakt. und spektakuläre Frankatur. Attest Guinand (1991) SBK = CHF 4'000+++.Ausruf : 750 CHFZuschlag : 750 CHFLosnr. : 4146 Sitz. Helvetia gez.
1864: 30 Rp. ultramarin, 50 Rp. lila und 1 Fr. golden, alle auf weissem Papier, farbfr. und gut gez., je klar und übergehend entw."LUZERN 24 IV 78 FAHRPOST-AUFGABE" auf Nachnahme-Umschlag nach Wolhusen mit rücks. Ankunftsstp. vom Folgetag. Schöner Beleg, Attest Rellstab (1992).Ausruf : 250 CHFZuschlag : 280 CHFLosnr. : 4147 Sitz. Helvetia gez.
1864: 1 Fr. golden, weisses Papier im senkr. Paar in Ausgaben-Mischfrankatur mit Steh. Helvetia 25 Rp. blaugrün, alle Marken farbfr. und sehr gut gez., klar und übergehend entw. "WITTNAU 2.XII.82" mit nebenges. CHARGE im Kasten auf eingeschriebener Gerichtsvorladung im Ort mit rücks. Ankunftsstp. vom Folgetag. Schöne und seltene Mischfrankatur, beide auf weissem Papier, Attest Rellstab (1988).Ausruf : 1.500 CHFZuschlag : 2.400 CHFLosnr. : 4148 Sitz. Helvetia gez.
1867: 10 Rp. rot, linke obere Hälfte einer diagonal halbierten Marke, farbfr. und gut gez., klar und über den Schnitt übergehend entw. mit Fingerhutstp. "KLOTEN 16 APR. 67" nach Bülach mit rücks. Ankunftsstp. vom Folgetag. Dem Beleg liegt ein weiterer Beleg aus gleicher Korrespondenz mit einer 5-Rp.-Einzelfrankatur bei. Sehr selten, Atteste Fulpius (1952) und Rellstab (1992) Zumstein Spez 38 SF a = CHF 12'500.Ausruf : 3.000 CHFZuschlag : 5.500 CHFLosnr. : 4149 Sitz. Helvetia gez.
1867: 10 Rp. rot und 30 Rp. ultramarin (3) (Marken z. T. über den Briefrand geklebt und stockzähnig), je sauber und übergehend entw. "RAPPERSWYL 14 AUG. 70" mit handschr. "2" (Gewichtsstufe) und nebenges. CHARGE und PD im Kasten auf eingeschriebenem Umschlag (Alterungsspuren) nach Strasbourg mit rücks. 17 versch. Datumsstempeln, die die erfolglosen Versuche der Zustellung und schlussendlich der Rücksendung an den Empfänger dokumentieren. Rücks. handschr. Vermerke "acheminement impossible localité fermée par présence de l'ennemi" und "renvoi par Colmar" sowie abgelöste Rücksende-Etiquette der Schweizer Post. Ein interessantes und seltenes Stück Postgeschichte, Attest Eichele (2000).
Provenienz: Sammlung Raymond Pittier; SBZ 5/1994, S. 291-293Ausruf : 500 CHFZuschlag : 500 CHFLosnr. : 4150 Sitz. Helvetia gez.
1882: 40 Rp. grau auf Faserpapier, gest. "Fischenthal - 2 III 82", als Einzelfrankatur auf eingeschr. Kuvert adressiert nach Uster, Kuvert mit Alterungsspuren; trotzdem eine sehr seltene Verwendung. Signiert Moser; Attest Rellstab (1990) SBK = CHF 20'0'00.Ausruf : 2.000 CHFZuschlag : 2.600 CHFLosnr. : 4151 Sitz. Helvetia gez.
1882: 50 Rp. lila auf Faserpapier, zwei Exemplare sauber gest. "Cernier 13 IV 82", auf NN-Kuvert über Fr. 81.- als Fahrpostaufgabe adressiert nach Chézard, nicht angenommen und retourniert, schöner und nicht alltäglicher Beleg. Attest Renggli (1989) SBK = CHF 2'400.Ausruf : 400 CHFZuschlag : nicht verkauftLosnr. : 4152 Zürich
Losnr. : 4153 Zürich
Zürich 4 Type I, farbfr., voll bis breitgerandet (leichte diagonale Bugspur) mit hervorragenden Unterdrucklinien, sauber entw. mit roter Zürcher Rosette, leicht übergehend auf Ortsbriefvorderseite (leicht stockfleckig) mit rotem Aufgabestp. "ZÜRICH 1.1.1846". Attest Marchand (2015) SBK = CHF 53'000 für einen kompletten Brief.Ausruf : 3.500 CHFZuschlag : 9.500 CHFLosnr. : 4154 Zürich
Losnr. : 4155 Zürich
Zürich 6 Type III, in frischer Farbe, gut bis breit gerandet mit gut sichtbaren Unterdrucklinien, sauber entw. mit roter Zürcher Rosette übergehend auf Briefstück. Marke zur Kontrolle gelöst und mit Falz befestigt. Atteste Nussbaum (1962) und Marchand (2015) SBK = CHF 2'500+.Ausruf : 400 CHFZuschlag : 700 CHFLosnr. : 4156 Zürich
Zürich 6 Type II mit deutlichen Untergrundlinien, dreiseitig gut- bis überrandig (rechts unten berührt) , ideal und übergehend entw. mit roter Zürcher Rosette mit nebenges. Abgangsbalkenstp. "DÜRNTEN" auf Faltbrief nach Zürich mit rücks. rotem Ausgabestp. "28 DEC. 1843". Die Corinphila Kartei-Registratur kennt nur drei Briefe und ein Briefstück mit Zürich 6 aus Dürnten. Ein Brief und das Briefstück zeigen den Doppelkreisstempel von Dürnten sowie eine schwarze Rosette zu Markenentwertung. Die beiden Briefe mit Langstempel "DÜRNTEN" sind jeweils mit roter Rosette auf Zürich 6 gestempelt. Auf dem hier angebotenen Brief befindet sich rücks. der nur von 1838 - 1844 in Gebrauch befindliche roter Datumstempel "28. Dec. 1843", der eigentlich nur Verwendung bei mit 'Briefträger-Rappen' belasteten Briefen fand. Attest Eichele (2015) Corinphila Handbuch = CHF 15'000.Ausruf : 850 CHFZuschlag : 2.400 CHFLosnr. : 4157 Zürich
Losnr. : 4158 Zürich
Losnr. : 4159 Zürich
Losnr. : 4160 Zürich
Losnr. : 4161 Zürich
Losnr. : 4162 Zürich
Losnr. : 4163 Zürich
Zürich 6 Type III, farbfr. dreiseitig breitrandig, oben komplett mit gut sichtbaren Unterdrucklinien, sauber entw. mit roten geschwungenen Tintenlinien übergehend auf attraktivem Faltbrief mit Aufgabestp. "BRÜTTEN" nach Zürich, mit rücks. Transit-Zierstp. "TÖSS" und Ankunftstp. Zürich vom 6. Januar 1848. Es sind nur wenige Briefe mit Tintenentwertungen auf Zürich 6 bekannt. Der hier vorliegende Brief ist von den vier in der Corinphila Kartei-Registratur bekannten "Brütten"-Briefen der einzige mit Federzug-Entwertung. Atteste Hunziker (1961) und Eichele (2015) SBK = CHF 5'400.
Provenienz: Sammlung Iwan Bally'(1964).Ausruf : 2.000 CHFZuschlag : 6.500 CHFLosnr. : 4164 Zürich
Zürich 6 Type II mit sehr gut sichtbaren Unterdrucklinien, farbfr., dreiseitig gut bis sehr gut gerandet, rechts oben an die Randlinie geschnitten, sauber und übergehend entw. mit roter Zürcher Rosette mit nebenges. rotem "ZÜRICH 15/4 46" und "N:Abg:" auf gedrucktem Konfirmationsschein aus Neumünster. Attest Marchand (2015) SBK = CHF 5'400.Ausruf : 1.000 CHFZuschlag : 1.500 CHFLosnr. : 4165 Zürich
Losnr. : 4166 Genf
Doppelgenf, dreiseitig gut bis breit gerandet mit sichtbaren Trennungslinien unten und rechts (Marke minim gereinigt, oben rechts leicht berührt und mit waagrechter Bugspur), zentr. entw. mit roter Genfer Rosette (AW 2). Eine sehr schön präsentierende Doppelgenf. Attest Marchand (2015) SBK = CHF 55'000.Ausruf : 8.000 CHFZuschlag : 8.500 CHFLosnr. : 4167 Genf
Doppelgenf, farbfr. und gut bis sehr gut gerandet (rechts kl. Randspalt und rücks. teilweise verstärkt), sauber und voll aufges. entw. mit roter Genfer Rosette (AW 2) und minimalem Teil eines roten Kreisstp. rechts im Rand. Ein ansprechendes Stück. Attest Marchand (2015) SBK = CHF 55'000.Ausruf : 7.500 CHFZuschlag : 8.000 CHFLosnr. : 4168 Genf
Doppelgenf, in sehr frischer Farbe, dreiseitig breit geschnitten, oben an die Randlinie geschnitten und linke Ecke winzig abgerundet, zentr. entw. mit roter Genfer Rosette (AW 2), leicht übergehend auf kleinem Faltbrief mit rotem Aufgabestp. "GENEVE 12 FEBR. 45" nach Vernier. Ein besonders hübscher Beleg aus der bekannten Barrilliet Korrespondenz. Signiert Reuterskjöld und Moser; Atteste Hunziker (1961) und Marchand (2015) SBK =CHF 100'000.Ausruf : 20.000 CHFZuschlag : 23.000 CHFLosnr. : 4169 Genf
Doppelgenf, allseits breite Ränder, sehr farbfr. und sehr sauber mit rotem LG im Kästchen und zusätzlicher Genfer Rosette gestempelt, ursprünglich haftend auf Briefvorderseite mit rücks. oberer Briefklappe und Aufgabestempel "GENEVE 24 OCT 43" nach Troinex. Bei dem vorliegenden Beleg handelt es sich um ein Unikat in doppelter Hinsicht:
1. um die früheste bekannte Verwendung einer Doppelgenf! Bislang galt ein Brief vom 3. November 1843 aus der Sammlung HELVETICUS (1991) als früheste bekannte Verwendung in der Geschichte der Genf-Philatelie. Ein weiterer Brief vom 17. Oktober aus der Barrilliet-Korrespondenz wurde in einem Attest von Emil Rellstab versehentlich als ‚1843‘ (statt 1844) bezeichnet (siehe hierzu Ausführungen auf der linken Seite).
2. um ein Stempelunikat auf Doppelgenf, das LG im Kästchen war bislang auf einer Doppelgenf nicht bekannt.
Eine der sensationellsten und bedeutendsten Neuentdeckungen der kantonalen Schweiz-Philatelie der vergangenen Jahrzehnte. Attest Marchand 2015 Bewertung im Corinphila Handbuch & Katalog für die bislang früheste bekannte Verwendung vom 3. November = CHF 200.000Ausruf : 120.000 CHFZuschlag : 100.000 CHFLosnr. : 4170 Genf
Doppelgenf (kleiner Papierfehler durch ganzflächige Hinterlegung korrigiert), links entlang der Randlinie geschnitten, sonst gut- bis breitrandig, farbfr. sowie leicht und sauber mit roter Genfer Rosette auf leicht gereinigtem Faltbrief mit vollständigem Inhalt übergehend gestempelt, klarer Aufgabestp. "GENEVE 31 DEC 43" an den bekannten Architekten ‚Monsieur Francis Gindroz Maison Junod Route de Chene-Bougeries‘ adressiert. Die Doppelgenf ist mit Falz auf dem Faltbrief befestigt. Der Aufgabestp. zeigt wie alle mit Doppelgenf frankierten Briefe aus dem Jahr 1843 die beiden charakteristischen Punkte vor- und nach GENEVE. Eine sehr seltene Frühverwendung aus dem ersten Ausgabejahr der Doppelgenf, von dem die Corinphila-Karteiregistratur inklusive des hier vorliegenden Briefes sowie dem ‚neu entdeckten‘ Brief vom Oktober 1843 bislang nur neun Verwendungen im Jahr 1843 kennt.
Der Empfänger Francis Gindroz (*1822, 1878) war zum Zeitpunkt des Brieferhalts in der Ausbildung zum Architekten, wo er seit 1842 bei Jacques-Louis Brocher in Genf lernte (vorher bei Henri Perregaux in Lausanne; später von 1846-52 bei Hector Lefuel in Paris). Gindroz prägte später als Architekt mit wichtigen Gebäuden das Bild der Stadt Genf: 1857 als Gewinner der Ausschreibung für die Pläne des Hotels Beau Rivage in Ouchy, 1862 für den Reformationsaal. 1857/58 war er Bauleiter des Bahnhofs Genf-Cornavin, später zeichnete er die Pläne für die Universität Genf und überwachte deren Bau 1868-1873.
Ungeachtet der Markenkorrektur ein sehr attraktiver Brief mit hochinteressantem gesellschaftsgeschichtlichem Bezug zur Stadt Genf. Attest Marchand (2015) SBK = CHF 100'000.Ausruf : 7.500 CHFZuschlag : 10.000 CHFLosnr. : 4171 Genf
Doppelgenf, waagr. verkehrt geschnitten, farbfr. und dreiseitig breit gerandet (links oben berührt), sauber und voll aufges. entw. mit roter Genfer Rosette (AW 2). Ein attraktives Stück dieser seltenen Marke. Signiert Bloch; Atteste Bloch & Müller (1959), von der Weid (1997) und Marchand (2015) SBK = CHF 100'000.
Provenienz: Schwenn Auktion, Zürich (1968); Rapp Auktionen (1988 und 1998).Ausruf : 10.000 CHFZuschlag : 19.000 CHFLosnr. : 4172 Genf
Losnr. : 4173 Genf
Losnr. : 4174 Genf
Linke Hälfte Doppelgenf, farbfr., voll bis breit gerandet, zart entw. mit roter Genfer Rosette, leicht übergehend auf Faltbrief aus Versoix (29. November 1845) mit rotem Aufgabestp. "GENEVE 30 NOV. 45" sowie gestrichener roter "5cs" Taxstp. nach Montbrillant. Eine sehr interessante Frankatur, indem der Brief vorerst unfrankiert bei der Post aufgegeben und mit dem Taxstempel "5cs" versehen wurde. Der Versender, wahrscheinlich den Irrtum wahrnehmend, hat die Frankatur bezahlt, worauf der Brief frankiert und die Taxzahl durch Tintenstriche annulliert wurde. Die Corinphila Kartei-Registratur kennt sechs Briefe mit halber Doppelgenf und Taxstempel '5 cs'. Atteste Hertsch (1974) und Eichele (2015) SBK = CHF 25'000.
Provenienz: Berner Briefmarken Zeitung 5/6 (1974).Ausruf : 8.000 CHFZuschlag : 7.500 CHFLosnr. : 4175 Genf
Losnr. : 4176 Genf
Rechte Hälfte Doppelgenf, Luxusstück in sehr frischer Farbe und allseits breit gerandet, sauber entw. mit roter Genfer Rosette mit nebenges. "GENEVE 16 JANV 46" auf gr. Faltbriefteil nach Carouge. Attraktiv, sign. Zumstein, Estoppey und Nussbaum; Attest Bolaffi (1982) SBK = CHF 25'000 für einen kompletten Brief.
Provenienz: Ernst Müller (1972); Rapp Auktion (1982).Ausruf : 7.000 CHFZuschlag : 6.000 CHFLosnr. : 4177 Genf
Rechte Hälfte Doppelgenf, farbfr., dreiseitig sehr gut gerandet, links teils an die Randlinie geschnitten (oben kleine Kleberunzel), sauber entw. mit roter Genfer Rosette leicht übergehend auf Briefvorderseite mit Teil von oberer Briefklappe mit rotem Aufgabestp. "GENEVE 24 JUNE 45" nach Lancy. Signiert Fulpius; Befund Moser (1972), Attest Marchand (2015) SBK = CHF 25'000 für einen kompletten Brief.
Provenienz: Perucci Auktion (Mai 1973).Ausruf : 3.000 CHFZuschlag : 3.400 CHFLosnr. : 4178 Genf
Losnr. : 4179 Genf
Losnr. : 4180 Genf
Losnr. : 4181 Genf
Kl. Adler, farbfr., für diese Ausgabe gut bis breit gerandet, zart entw. mit roter Genfer Rosette (AW 2) leicht übergehend auf Ortsfaltbrief (kl. Fleckchen) mit rotem Aufgabestp. "Genève 29 Sept. 45" nach Petit Sacconnex. Atteste Moser (1959 und Rellstab (1990) SBK = CHF 4'800.
Provenienz: 12. Müller Auktion.Ausruf : 750 CHFZuschlag : 1.200 CHFLosnr. : 4182 Genf
Losnr. : 4183 Genf
Losnr. : 4184 Genf
Losnr. : 4185 Genf
Losnr. : 4186 Genf
Gr. Adler, farbfr., voll bis sehr gut gerandet, sauber entw. mit roter Genfer Rosette (AW 4) übergehend auf Briefvorderseite mit Aufgabe-Stabstp. "Celigny" nach Genf mit rotem Zweikreisstp. "GENEVE 19 MARS 48 BM". Belege aus der Enklave von Celigny sind selten. Attest Renggli (1991) SBK = CHF 4'900 für einen kompl. Brief.Ausruf : 1.000 CHFZuschlag : 2.000 CHFLosnr. : 4187 Genf
Losnr. : 4188 Genf
Losnr. : 4189 Genf
Losnr. : 4190 Genf
Losnr. : 4191 Genf
Genfer Briefumschlag in seltenem Format 140 x 75 mm mit eingedruckter Marke 5 c. (links unbedeutender senkrechter Registraturbug), zart entw. mit roter Genfer Rosette (AW 3) sowie roter Aufgabestp. "GENEVE 28 NOVE 50" nach Jargonnant. Ein besonders rarer Brief aus der bekannten Korrespondenz an Frau Maunoir. Atteste Moser (1961) und Marchand (2015) SBK = CHF 80'000.Ausruf : 20.000 CHFZuschlag : 30.000 CHFLosnr. : 4192 Genf
Genfer Ausschnitt 5 c., farbfr., allseits gut gerandet, zentr. entw. mit roter Genfer Rosette (AW 3) leicht übergehend auf komplettem Faltbrief (waagrecht sowie mehrmals senkrecht leicht gefaltet) mit rotem Aufgabestp. "GENEVE 20 SEPT. 50" nach Les Eaux Vives. Atteste Fulpuis (1948); Hunziker (1979) und Eichele (2015) SBK = CHF 27'000.Ausruf : 4.000 CHFZuschlag : 4.000 CHFLosnr. : 4193 Genf
Genfer Ausschnitt 5 c., farbfr. und voll- bis breit gerandet, zart entw. mit roter Genfer Rosette (AW 3), leicht übergehend auf Ortsfaltbrief (etwas fleckig) mit nebenges. rotem "GENEVE 20 NOVE 50 10½M". Ein schönes Brieflein. Attest Marchand (2015) SBK = CHF 27'000.Ausruf : 2.000 CHFZuschlag : 3.600 CHFLosnr. : 4194 Genf
Losnr. : 4195 Genf
Waadt 4, farbfr., allseits breit gerandet (unten kleiner Einriss im Rand bis zur Marke sowie rücks. unbedeutende Kratzspur), zentr. entw. mit roter Genfer Rosette (AW 5). Eine sehr schön präsentierende Marke. Atteste Eichele (2015) und Marchand (2015) SBK = CHF 27'000.Ausruf : 3.000 CHFZuschlag : 4.600 CHFLosnr. : 4196 Genf
Waadt 4, in sehr frischer Farbe und allseits breitrandig, in der oberen Randlinie links und rechts aussen kleine und unbedeutende Sandkorneindrucke, zentr. entw. mit roter Genfer Rosette (AW 5) auf Faltbrief mit rotem Aufgabestp. "GENEVE 7 JAN 50" nach Plainpalais. Ein sehr attraktiver Beleg. Atteste Moser (1963); Rellstab (1981);Nussbaum (1981); Marchand (2015) SBK = CHF 58'000.
Provenienz: 2. Hassel Auktion; Rapp Auktion (1982).Ausruf : 15.000 CHFZuschlag : 17.000 CHFLosnr. : 4197 Genf
Losnr. : 4198 Genf
Waadt 5, farbfr. und regelmässig breitrandig, sauber und übergehend entw. mit Genfer Gitterraute mit nebenges. "GENEVE 22 MARS 51 4 S" auf kl. Umschlag nach Genève, Site St. Pierre (obere Klappe fehlt). Attest Renggli (2010) SBK = CHF 4'800.
Provenienz: Rapp Auktion (1997).Ausruf : 750 CHFZuschlag : 900 CHFLosnr. : 4199 Genf
Waadt 5, farbintensiv und breitrandig mit Schnittlinien auf drei Seiten, zart entw. mit roter Genfer Rosette (AW 3) mit nebenges. rotem "GENEVE 25 NOV 50" auf vollständigem Ortsfaltbrief. Attest Renggli (1990) SBK = CHF 4'800.
Provenienz: Rapp Auktion (1996); Gottfried Honegger (2003).Ausruf : 1.000 CHFZuschlag : 2.000 CHFLosnr. : 4200 Genf
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