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Sitz. Helvetia gez.

Schweiz ab 1862
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  • Losnr. : 4001 Sitz. Helvetia gez.

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    1862: 10 Rp. blau im Viererblock, farbfr., regelmässig gez., ausgewogen zentriert mit gut ausgeprägtem Relief (Zähnung waagr. geknickt, teils separiert, linkes Paar mit Falz gestützt), ungebr. mit vollständigem Originalgummi. Eine sehr seltene Einheit. Signiert Hofmann und Franz; Attest Hermann (2016) SBK = CHF 3'600+.
    Ausruf : 500 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 4002 Sitz. Helvetia gez.

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    1862: 10 Rp. hellblau im Viererblock, farbfr., einwandfrei und sehr gut zentriert gez., ungebraucht mit Originalgummi. Attest Guinand (2001) SBK = CHF 3'600+
    Ausruf : 500 CHF
    Zuschlag : 700 CHF

    Losnr. : 4003 Sitz. Helvetia gez.

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    1862: 30 Rp. hellzinnober auf weissem Papier im Viererblock, farbfr und einwandfrei gez., ungebraucht mit Originalgummi, die linke untere Marke in postfr. Erhaltung. Eine sehr seltene Einheit, Attest Guinand (2017) Zu Spez = 16'000+.
    Ausruf : 1.500 CHF
    Zuschlag : 3.200 CHF

    Losnr. : 4004 Sitz. Helvetia gez.

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    1862: Papierprobe der 40 Rp. hellgelblichgrün auf waagr. gestreiftem Papier ohne Kontrollzeichen, farbfr. und vollständig gez. (rechts unten kurzer Riss), ungebraucht mit Gummi. Selten. Befund Guinand (2017).
    Ausruf : 100 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 4005 Sitz. Helvetia gez.

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    1864: 1 Fr. goldbronze auf gelblich, farbfr. und einwandfrei gez., ungebraucht mit Originalgummi. Attest Guinand (1990) SBK = CHF 2'300.
    Ausruf : 250 CHF
    Zuschlag : 1.900 CHF

    Losnr. : 4006 Sitz. Helvetia gez.

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    1864: 1 Fr. golden auf weissem Papier im Block zu 16 Marken, die rechte Reihe separiert und mit Falzen befestigt, farbfr. und ohne Oxydationsspuren, jede Marke klar und zentr. entw. "ZÜRICH ZEITUNGSBÜR. 21 VIII 80". Eine ansprechende Einheit, signiert Liniger, Attest Guinand (2017) Zu Spez = CHF 3'200 für vier Viererblocks.
    Ausruf : 750 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 4007 Sitz. Helvetia gez.

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    1862/64: 20 Rp. rotorange zus. mit 1 Fr. goldbronze, gelblich, zwei Einzelmarken und unregelmässiger 28er-Block (Marke unten links leicht defekt), farbintensive und vorab gut gez. Einheit, jede Marke klar und übergehend entw. "BASEL ZEITUNGSB. 13 X 77" auf grossem Zeitungs-Fragment. Attraktiv, Attest Guinand (2003) SBK = CHF 24'600.
    Ausruf : 500 CHF
    Zuschlag : 800 CHF

    Losnr. : 4008 Sitz. Helvetia gez.

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    1867: 30 Rp. ultramarin mit kompl. Bogenrand links, farbfr., einwandfrei gez. und zentriert, postfr. mit vollem Originalgummi. Befund Guinand (1996) SBK = CHF 2'000.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : 320 CHF

    Losnr. : 4009 Sitz. Helvetia gez.

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    1867: 30 Rp. reinblau, farbfr., einwandfrei gez. und zentriert, ungebraucht mit vollem Originalgummi. Signiert Hunziker; Attest Guinand (2005) SBK = CHF 3'000.
    Ausruf : 400 CHF
    Zuschlag : 600 CHF

    Losnr. : 4010 Sitz. Helvetia gez.

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    1867: 30 Rp. mattultramarin mit kompl. Bogenecke rechts oben, farbfr., einwandfrei gez. und zentriert, postfr. mit vollem Originalgummi. Befund Rellstab (1987) SBK = CHF 2'000+.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : 400 CHF

    Losnr. : 4011 Sitz. Helvetia gez.

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    1881: 2 Rp. oliv im Viererblock, Marke rechts oben mit Abart: Doppeldruck, davon einer kopfstehend, farbfr., einwandfrei gez. und zentriert, postfr. mit vollem Originalgummi. Attest Guinand (2002) SBK = CHF 750.
    Ausruf : 100 CHF
    Zuschlag : 150 CHF

    Losnr. : 4012 Sitz. Helvetia gez.

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    1881: Sitz. Helvetia 15 Rp. gelb auf Faserpapier, farbfr. Exemplar gest. "St.Gallen - 31. V. ..". Attest Berra (2010) SBK = CHF 700.
    Ausruf : 100 CHF
    Zuschlag : 130 CHF

    Losnr. : 4013 Sitz. Helvetia gez.

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    1881: 40 Rp. grau auf Faserpapier, farbfr. und für diese schwierige Marke normal gez., sauber entw. "(GENEVE) HOTEL DE VILLE ..8 IV 82 IX-". Attest Guinand (2006) SBK = CHF 5'000.
    Ausruf : 600 CHF
    Zuschlag : 650 CHF

    Losnr. : 4014 Sitz. Helvetia gez.

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    1881: 50 Rp. lila auf Faserpapier im waagr. Paar, die linke Marke mit Abart: Doppelprägung, eine davon kopfstehend, farbfr. und gut gez., zus. klar und übergehend entw. mit Brückenstp. "KEHRSAZ 29. IX. 81". Es handelt sich um eine Verwendung vom Ersttag dieser Marke, zudem noch in interessanter Kombination mit dieser Abart. Atteste Liniger (1983) und Eichele (2001) SBK = CHF 6'500+.
    Ausruf : 500 CHF
    Zuschlag : 750 CHF

    Losnr. : 4015 Sitz. Helvetia gez.

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    1862 : 2 Rp. grau und 5 Rp. braun (leichte Zahnverkürzungen links unten und oben), farbfr., sauber und übergehend entw. mit Fingerhutstp. "BAUMA 16 JUNI 65" auf Auslandsdrucksache (leichte Registraturbüge) mit Vordruck für Garnpreisliste der Firma J. Rud. Guyer in Neuthal, versandt nach Mylau im Vogtland, Sachsen mit rücks. Transit Winterthur, Bahnpost Bern-Romanshorn und Reichenbach im Vogtland.  Recht seltenes Drucksachenporto in den deutsch-österreichischen Postverein vom November 1862 bis August 1868. Julius Gujer leitete bis 1917 das Familienunternehmen (Julius Gujer & Co.), er amtete als Freisinniger im Kantonsrat und war von 1910-1917 Nationalrat. Zu Spez = CHF 800.
    Ausruf : 150 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 4016 Sitz. Helvetia gez.

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    1862: 2 Rp. grau, 3 Rp. schwarz und 5 Rp. braun (zwei kurze Zähne), alle farbfr. und vorab gut gez., je ideal und übergehend entw. mit Datumsstp. ohne Jahreszahl "GRENCHEN 1 JUL" (AW Abb. 2639) auf kleinformatigem Faltbrief nach Cormoret mit rücks. Transit Bienne, Sonceboz und Ankunftsstp. Cormoret. Eine schöne Dreifarbenfrankatur mit gesuchter Solothurner Stempelabnormität. Attest Berra-Gautschy (1999).
    Ausruf : 400 CHF
    Zuschlag : 1.400 CHF

    Losnr. : 4018 Sitz. Helvetia gez.

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    1873: 3 Rp. schwarz (5 - eine Marke stumpfer Zahn) und 5 Rp. braun (1), gest. "Clarens - 21. I. 73 - XII" und daneben schwarzes P.D., als Zusatzfrankatur auf Tüblibrief 5 Rp. hellbraun adressiert nach Braunschweig, Ankunftsstp. auf der Rückseite vom 23. Januar, seltene und nicht alltägliche Frankatur. Attest Eichele (2001).
    Ausruf : 1.500 CHF
    Zuschlag : 1.500 CHF

    Losnr. : 4019 Sitz. Helvetia gez.

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    1862: 3 Rp. schwarz, 2 Rp. oliv und 40 Rp. grau auf weissem Papier, farbfr. und üblich bis gut gez., je klar, zentr. und übergehend entw. "LEUGGERN 25 II 79" mit nebenges. CHARGE - Kastenstp. auf eingeschr. Doppel einer Vorladung des Friedensrichters Leuggern, innerhalb von Leuggern retourniert. Das Porto setzt sich somit aus 5 Rp. für den Lokalrayon, 20 Rp. Einschreibezuschlag und 20 Rp. für den Rückschein im Tarif vom September 1876 zusammen, hier alles auf dem Doppel verklebt, das praktisch auch den Rückschein darstellte. Eine seltene Frankatur, ein attraktiver und postgeschichtlich sehr interessanter Beleg.
    Ausruf : 600 CHF
    Zuschlag : 850 CHF

    Losnr. : 4020 Sitz. Helvetia gez.

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    1862: 3 Rp. schwarz, 5 Rp. braun, 1874 2 Rp. braunoliv und 10 Rp. rot, eine  farbfr. und gut gez. Vierfarbenfrankatur (einige gebräunte Zahnspitzen), klar entw. "WINTERTHUR 6 III 76" auf Nachnahme - Schleife an die Gantbeamtung in Oberwinterthur mit rücks. Ankunftsstp. vom Folgetag. Die Nachnahme zog die Inseratgebühren im 'Landboten' ein, die die öffentliche Steigerung eines Bauerhofes in Wallrüti ankündigt. Als Franko waren zunächst 15 Rp. für eine Drucksachen-Nachnahme verrechnet und vorfrankiert worden, wahrscheinlich wog die Schleife samt inliegender Zeitung aber über 250 Gr., so dass um weitere 5 Rp. auffrankiert werden musste. Attest Renggli (1998).
    Ausruf : 500 CHF
    Zuschlag : 950 CHF

    Losnr. : 4021 Sitz. Helvetia gez.

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    1862: 3 Rp. schwarz auf weissem Papier in Mischfrankatur mit 2 Rp. oliv auf Faserpapier und Ziffermuster 10 Rp. hellrosa auf Faserpapier, (Zähnung etwas unregelmässig, Marken leicht gereinigt), je klar und übergehend entw. "ST. STEPHAN  16 V 82" auf Nachnahme-Umschlag (schwache Büge) nach Lenk mit rücks. Ankunftsstp. vom gleichen Tag. Eine aussergewöhnliche Nachnahme-Kombination zweier Sitzender auf weissem und Faserpapier mit Ziffermuster im Lokalrayon bis 2 Wegstunden, zudem noch in einer kleinen Gemeinde im oberen Simmental. Attest Renggli (1991) Zu Spez 29 & 61 = CHF 3'250.
    Ausruf : 800 CHF
    Zuschlag : 800 CHF

    Losnr. : 4022 Sitz. Helvetia gez.

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    1862: 5 Rp. braun, farbfr. und gut gez. klar und übergehend entw. "GENEVE 1 II 71 IX-" mit nebenges. PD auf Zeitungstreifband des Journal de Genève nach Altona mit rücks. Ausgabestp. (3/2). Rückseitiger handschr. 'Zensurvermerk' "Diese Nummer ist ganz unschuldig. Es scheint also keine Gefahr, das Journal passieren zu lassen", ein auch zeitgeschichtlich interessantes Dokument aus der Zeit des Deutsch-französischen Krieges.
    Ausruf : 100 CHF
    Zuschlag : 110 CHF

    Losnr. : 4023 Sitz. Helvetia gez.

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    1862: 5 Rp. braun, farbfr. und gut gez., ideal und übergehend entw. "ZÜRICH 9 VII 81 IX-" auf Werbekarte der Lithographen-Genossenschaft in Zürich, versandt nach Zermatt VS mit vorders. Transit Viège. Eine ausserordentlich attraktive frühe Werbekarte mit Darstellung eines Zwergs mit Reissfeder, Adressat war der Künstler E. Vouga-Pradez, der auf den Kunstausstellungen der Zeit Guachen mit Motiven aus der Alpenflora ausstellte.
    Ausruf : 200 CHF
    Zuschlag : 700 CHF

    Losnr. : 4024 Sitz. Helvetia gez.

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    1862: 5 Rp. braun im waagr. Paar, beide farbfr. und gut gez., je klar entw. mit diagonal gesetzten Tintenstrichen, die die Helvetia freilassen mit nebenges. blauem Stabstp. SEEBERG und handschr. Datum 27. XI. 64 sowie Datumsstp. des Transitpostamtes "HERZOGENBUCHSEE 28 NOV. 64", der auch schwach auf beiden Marken abgeschlagen wurde, auf  Faltbrief nach Hasli LU mit rücks. Transit Luzern, weiterhin Portobrief von Seeberg nach Unterkulm vom Februar 1865 mit dem gleichen Stp. von SEEBERG und Herzogenbuchsee mit rücks Transit Aarau und Kulm. Der erste Beleg zeigt die in der Postablage Seeberg übliche Art der Entwertung auf Strubel und Sitzender und die häufige Nachentwertung in Herzogenbuchsee. Ein schönes Briefpaar.
    Ausruf : 400 CHF
    Zuschlag : 400 CHF

    Losnr. : 4025 Sitz. Helvetia gez.

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    1862: 5 Rp. braun, farbfr. und einwandfrei gez., klar und übergehend entw. mit eingefasstem Stabstp. SEEWEN auf kl. Faltbrief nach Arlesheim mit rücks. Ankunftsstp. (7 JULI 65). Attest Renggli (2011). 
    Ausruf : 75 CHF
    Zuschlag : 160 CHF

    Losnr. : 4026 Sitz. Helvetia gez.

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    1870: Zwei Belege mit 5 Rp. braun resp. 10 Rp. rot im senkr. Paar, alle farbfr. und gutzähnig, klar entw. mit seltenem zweizeiligem Kastenstp. "UDLIGEN-SCHWYL" mit nebenges. Transitstp. von Luzern auf Umschlag resp. eingeschriebenem Faltbrief nach Brunnen resp. Hohenrain. Ein Attest Rellstab (1996).
    Ausruf : 200 CHF
    Zuschlag : 200 CHF

    Losnr. : 4027 Sitz. Helvetia gez.

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    1867: 5 Rp. hellbraun und 10 Rp. rot, farbfr. und gut gez., klar und übergehend entw. mit Zwergstp. "TRÜLLIKON 24 VI" auf als Nachnahme-Faltbrief versandtem Pfandschein, inwendig datiert "24 Juni 1872" im ersten Briefkreis nach Rudolfingen. Attest Guinand (2002). 
    Ausruf : 100 CHF
    Zuschlag : 170 CHF

    Losnr. : 4028 Sitz. Helvetia gez.

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    1869: Tüblibrief 5 Rp. braun, Verschlussklappe mit abgerundeter Spitze, Wertstempel links mit Rötel ungültig gemacht, als Wertbrief mit einem versicherten Wert von 100 Franken zur Fahrpost gegeben, Aufgabestp. "Pfandschätzamt Freienbach Canton Schwyz" und Zweizeiler "PFAEFFIKON K St. G.", versandt nach Schwyz. Wertbriefe durften nicht mit Briefmarken freigemacht werden, deshalb wurde der Wertstp. nicht in die Berechnung des Portos mit einbezogen, dieses setzt sich aus aus 15 Rp. Pakettaxe und 5 Rp. minimale Werttaxe zusammen, die mit Rötel "20" vorders. notiert wurden. Versand mit Fahrpost "No. 11", Verwendung des falschen Zweizeilers, da Pfäffikon im Kanton Schwyz liegt. Abgebildet und beschrieben in Bäuml - Fahrpost 1862-1877, SBZ 3/2015.
    Ausruf : 100 CHF
    Zuschlag : 160 CHF

    Losnr. : 4029 Sitz. Helvetia gez.

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    1862: 10 Rp. blau, farbfr. und gut gez., klar und übergehend entw. mit grünem eingefasstem Stabstp. WAUWYL (AW 2480) auf Faltbrief an den Fürsprecher Rudolf Friedrich Ringier (1805-1886) in Zofingen mit rücks. Ankunftsstp. (11 DEC 66). Attest von der Weid (2006). 
    Ausruf : 150 CHF
    Zuschlag : 150 CHF

    Losnr. : 4030 Sitz. Helvetia gez.

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    1862: 10 Rp. blau, farbfr. und gut gez., klar und übergehend entw. mit Stabstp. HINTER-FARERA mit nebenges. "THUSIS 14. JULI 66" auf kl. Faltbrief nach Thusis. 
    Ausruf : 100 CHF
    Zuschlag : 160 CHF

    Losnr. : 4031 Sitz. Helvetia gez.

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    1862: 10 Rp. blau, farbfr. und einwandfrei gez., sauber und übergehend entw. mit seltenem schwarzem Routenstp. "Rte BULLE" (AW 844) mit nebenges. "FRIBOURG 31 OCT 63 S 7" auf Faltbrief aus Avry-devant-Pont an einen Grabsteinproduzenten in Fribourg mit rücks. Distributionsstp. vom Folgetag. Attest Renggli (2002).
    Ausruf : 200 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 4032 Sitz. Helvetia gez.

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    1863: 20 Rp. orange (2) und 1867 10 Rp. rot auf weissem Papier, alle farbintensiv und vorab gut gez. (zwei Werte mit Eckfehlern), klar und übergehend entw. "SCHINDELLEGI 6 V 80" mit nebenges. handschr. "Chargée" und seltenem Einzeiler RECOMMANDIRT (AW 739) auf eingeschr. Doppel einer Vorladung des Bezirksgerichts Feusisberg SZ, dorthin retourniert. Gerichtsakte in der zweiten Gewichtsstufe über 250 Gr. im Lokalrayon, eine sehr seltene und attraktive Frankatur, nahezu alle Gerichtsakten sind mit 45 Rp. frankiert.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : 300 CHF

    Losnr. : 4033 Sitz. Helvetia gez.

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    1863: 20 Rp. orange (2) und 1878 40 Rp. grau, alle farbintensiv und einwandfrei gez., ideal und übergehend "RICKENBACH LUZERN 9 IX 80" auf Nachnahme-Umschlag (links fachgerecht restauriert) mit einem versicherten Wert von 250 Franken der Fahrpost nach Mägenwil AG mit rücks. Ankunftsstp. vom Folgetag. Fahrposttarif bis 5 Kg und bis 25 Km 40 Rappen, Werttaxe 10 Rp. plus Nachnahme-Mindestbetrag von 30 Rp., attraktiver Beleg mit sehr seltener Kombination von Wertsendung und Nachnahme SBK = CHF 600+.
    Ausruf : 200 CHF
    Zuschlag : 420 CHF

    Losnr. : 4034 Sitz. Helvetia gez.

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    1863: 20 Rp. orange und 1867 50 Rp. lila, beide farbintensiv und einwandfrei gez., ideal und übergehend "NEUVEVILLE 17 VII 80" auf Nachnahme-Anhänger der Fahrpost nach Lamboing. Fahrposttarif bis 5 Kg und bis 25 Km 40 Rappen plus Nachnahme-Mindestbetrag von 30 Rp., schönes Stück.
    Ausruf : 100 CHF
    Zuschlag : 100 CHF

    Losnr. : 4035 Sitz. Helvetia gez.

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    1863: Tüblibrief 30 Rp. blau mit Sitzender 20 Rp. orange und 50 Rp. lila, beide farbfr. und einwandfrei gez., je klar und übergehend entw. "BASEL 13 XI 72 VI- BR DS" mit nebenges. "PD" im Kasten, schweizerischem "CHARGE" im Kasten und franz. "CHARGÉ", eingeschrieben versandt nach Le Havre Frankreich mit rücks. Registrierungsstp. der Bahnlinie Belfort - Paris und Ankunftsstempel (14.11.72). Mit einem Gewicht von 19 Gr. (siehe rücks. Registrierstp.) lag dieser Umschlag in der zweiten Gewichtsklasse, somit fielen zweimal 30 Rp. Briefporto und ein fixer Einschreibezuschlag von 30 Rp. an. Signiert von der Weid; Attest Marchand (1990), Facit 8+16.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 4036 Sitz. Helvetia gez.

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    1862: 30 Rp. zinnoberrot, farbfr. und sehr gut gez., klar und übergehend entw. mit Stabstp. MALTERS mit nebenges. CHARGÉ und Datumsstp. "LUZERN 23 IX 64 BR. EX." auf Faltbrief nach Münster LU. Attest Renggli (2011). 
    Ausruf : 100 CHF
    Zuschlag : 130 CHF

    Losnr. : 4037 Sitz. Helvetia gez.

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    1863: 60 Rp. kupferbronze im senkr. Dreierstreifen, farbfr. und einwandfrei gez., zart entw. "ST. GALLEN 13 JUNI 67 6 A." mit nebenges. PD im Kästchen auf ehemals dreifachgewichtigem Faltbrief nach Madrid mit rücks. Bahnpost Basel-Olten und Ankunftsstp. (17 JUN). Attest Renggli (2000).
    Ausruf : 250 CHF
    Zuschlag : 420 CHF

    Losnr. : 4038 Sitz. Helvetia gez.

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    1864: Sitz. Helvetia 20 Rp. gelborange, 60 Rp. kupferbronze und 1 Fr. goldbronze/rötlich. gest. "LAUSANNE - 21 OCT 64", daneben schwarzes PD im Kästchen, auf Faltbrief (eine Seite fehlt) via Ponteralier nach London, portogerechter Beleg in der dritten Gewichtsstufe mit vorders. Ankunftsstp. in Rot "LONDON OC 24 64". Attest Renggli (1997) SBK = CHF 1'200+.
    Ausruf : 250 CHF
    Zuschlag : 420 CHF

    Losnr. : 4039 Sitz. Helvetia gez.

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    1864: 1 Fr. golden auf weissem Papier, farbfr. und gut gez., klar und übergehend entw. "WOHLEN 20 VII 78-5" auf Paketbegleitschein / Deklaration zu einem Carton von 3½ Kg Baumwollgeflechte nach Dresden mit vorders. Paketzettel "aus Basel" und Ausgabezettel auf lila Papier sowie rücks. Transit Basel und Frankfurt, Amtssiegel des Königlich Sächsischen Steueramtes Dresden und Ausgabestempel. Seltene Verwendung einer Zolldeklaration anstatt der vorgeschrieben Paketbegleitadresse, portogerechte Frankatur im Fahrposttarif vom 24. Januar 1877 für ein gewöhnliches Paket bis 5 Kg, wobei 48 Pfennige an Deutschland transferiert wurden. Attest Renggli (1993).
    Ausruf : 500 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 4040 Sitz. Helvetia gez.

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    1873: 1 Fr. golden (etwas verschmutzt), gest. "Genève - 26. IV. 73 - 4 - Succ. Rive" und daneben schwarzesa PD sowie roter Einkreisstp. des Austauschbüros SUISSE-MARSEILLE, als seltene Einzelfrankatur auf eingeschr. Kuvert adressiert nach Marseille, Ankunftsstp. auf der Rückseite vom 28. April. Attest Zumstein (1999) SBK EF = LP.
    Ausruf : 200 CHF
    Zuschlag : 220 CHF

    Losnr. : 4041 Sitz. Helvetia gez.

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    1862: 5 Rp. braun und 1864 1 Fr. golden, beide farbfr. und üblich gez., je klar und übergehend entw. "GENEVE 14 VI 81 - 6 SUCC. RIVE" auf Auslandsfrachtbrief für ein Paket von 250 Gr. ohne Wert nach Mailand. Der Frachtschein war ein Relikt aus der vor-UPU Zeit und fand nur noch in bestimmte Länder wie Italien Verwendung, während Fahrpost in den Postverein ab 1878 zusammen mit einem Begleitschein versendet wurde. Während der Begleitschein mit dem Frachtgut versandt wurde und bei der Postverwaltung verblieb, war der Frachtbrief neben dem Frachtgut eine eigenständige Postsendung. Das Porto des vorliegenden Lots setzt sich aus 60 Rp. Porto inkl. 20 Rp. Alpenpasszuschlag über den Simplon für ein bis zu 5 Kg. schweres Paket, 25 Rp. Versicherung, 15 Rp. Bestellgebühr und 5 Rp. Stempelgebühr zusammen. Der Alpenpasszuschlag von 20 Rp. wurde ab September 1876 bis Oktober 1884 im Verkehr über die grossen Alpenpässe erhoben. Dokumente mit Alpenpasszuschlägen sind sehr selten und gesucht, da diese Frachtbriefe meist vernichtet wurden, ein vergleichbarer Frachtschein ist beschrieben in Bäuml & Fürbeth - Formulare der Schweizer Bundespost auf S. 60/61. Attest Eichele (1999).
    Ausruf : 800 CHF
    Zuschlag : 800 CHF

    Losnr. : 4042 Sitz. Helvetia gez.

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    1862: 5 Rp. braun, 1864 1 Fr. golden im senkr. Dreierstreifen, 1867 10 Rp. rot (rechts unten defekt) und 25 Rp. grün, alle auf weissem Papier, farbfr. und vorab gut gez., je sauber und übergehend entw. "GENEVE 27 MARS 73 DISTR" mit nebenges. CHARGE - Kastenstp. und rotem franz. Grenzübergangsstp. "SUISSE 28 MARS 73 LYON" auf Vorderseite eines ehemals zehnfachgewichtigem Einschreibebriefes nach Lyon, handschr. "98.25 " (Gr.). Portogerechte Frankatur, zehnmal 30 Rp. je 10 Gr. für das Briefporto und 40 Rp. fixer Einschreibezuschlag im Tarif vom Oktober 1865.
    Ausruf : 200 CHF
    Zuschlag : 320 CHF

    Losnr. : 4043 Sitz. Helvetia gez.

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    1864: 1 Fr. golden im unregelmässigen intakten Block zu 23 Marken zus. mit 30 Rp. ultramarin im waagr. Paar, eine farbfr. und üblich bis gut gez. Verrechnungsfrankatur, klar und übergehend entw. "DELEMONT 29 VI 77" auf Belegexemplar des 'Le Démocrate', einer politischen Zeitschrift der Liberalen im Jura. Die Frankatur bezahlte den Versand von 1180 Exemplaren der Ausgabe vom 19. Juni 1877, mit je 2 Rp. pro Exemplar. Eine aussergewöhnliche und spektakuläre Frankatur.
    Ausruf : 2.500 CHF
    Zuschlag : 2.500 CHF

    Losnr. : 4044 Sitz. Helvetia gez.

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    1874: 2 Rp. oliv, rechte untere Hälfte einer diagonal halbierten Marke, an einer vollständigen Marke hängend sowie weiterer Einzelwert, eine farbfr. und gut gez. 5 Rp.-Frankatur, klar und übergehend entw. "FRAUENFELD 12 II 81 VII" auf kleinformatigem Umschlag. Ein portogerechter Lokalbrief innerhalb von Frauenfeld, unbeanstandet befördert, zumal viele Halbierungen mit Sitzenden nicht akzeptiert und die entsprechenden Belege taxiert wurden. Ein aussergewöhnliches Stück, es ist nur noch eine zweite derartige Frankatur bekannt. Signiert Cueni; Attest Hunziker (1965) Zu Spez = CHF 12'500.
    Ausruf : 4.000 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 4045 Sitz. Helvetia gez.

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    1867: 2 Rp. braunoliv (2, oberer Wert mit zwei Nadelstichen) und 10 Rp. anilinrosa (oben leicht def. Zähnung) zus. mit Portomarke 1 Rp. ultramarinblau (kl. Riss in der rechten oberen Ecke), je sauber entw. mit blauschwarzem Rundstp. "Fontaines 29 XII 80" auf Nachnahme-Briefvorderseite nach Cernier. Vermutlich war keine 5 c. Marke mehr vorhanden, so dass der Postbeamte das Porto mit einer 1 Rp. Strafportomarke zusammensetzen musste. Sehr seltene Verwendung der 1 Rp. Taxmarke als Freimarke. Attest Guinand (2000).
    Ausruf : 750 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 4046 Sitz. Helvetia gez.

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    1867: 10 Rp. rot, farbfr. (Zähnung leicht felhlerhaft), dekorativ und übergehend entw. mit Zwergstp. "MEIERSKAPPEL 17 II" (1871) auf Faltbrief nach Luzern mit rücks. Ankunftsstp. vom gleichen Tag. Attest Renggli (2002). 
    Ausruf : 100 CHF
    Zuschlag : 100 CHF

    Losnr. : 4047 Sitz. Helvetia gez.

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    1867: 10 Rp. rot, farbfr. und üblich gez., klar und übergehend entw. "ST. GALLEN 3 V. 79 - 1" auf Zierumschlag der Cigarrenhandlung E. Kern nach Schwyz mit rücks. Ankunftsstp. vom Folgetag. Ein attraktiver Beleg.
    Ausruf : 100 CHF
    Zuschlag : 100 CHF

    Losnr. : 4048 Sitz. Helvetia gez.

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    1867: Tübliumschlag 25 Rp. grün mit Zusatzfrankatur Sitzende 10 Rp. rot, zart entw. "AARAU 25. XII. 69" mit nebenges. P.D., versandt nach Galatz, Moldau mit rücks. Transit Zürich, Wien und Ankunftsstp. des rumänischen Postamtes "GALATI 1/1". Beleg mit schwachen Rändern, aber eine seltene Destination und eine interessante Verwendung des Tübli-Umschlages.
    Ausruf : 100 CHF
    Zuschlag : 100 CHF

    Losnr. : 4049 Sitz. Helvetia gez.

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    1867: 10 Rp. rot (zwei Einzelwerte in unterschiedlichen Nuancen) und 25 Rp. grün auf weissem Papier, farbfr. und gut gez., je sauber und übergehend entw. "LENZBURG 13 X 77" mit nebenges. CHARGE - Kastenstp. auf eingeschr. Doppel einer Vorladung des Bezirksgerichts Lenzburg AG, von Hendschiken mit inwendigem Datumsstp. vom folgenden Tag retourniert. Portogerechter Beleg mit 5 Rp. für den Lokalrayon, 20 Rp. Einschreibezuschlag und 20 Rp. für den Rückschein im Tarif vom September 1876. Das Postamt Lenzburg berechnete für derartige Gerichtsakten zuvor immer 50 statt 45 Rp., da es fälschlicherweise annahm, dass die zweite Gewichtsstufe für Akten wie bei Briefen ab 15 Gr. und nicht ab 250 Gr. begänne. Dieser Missstand wurde Mitte 1877 abgestellt, somit ein interessanter Beleg, der diese Entwicklung dokumentiert.
    Ausruf : 100 CHF
    Zuschlag : 120 CHF

    Losnr. : 4050 Sitz. Helvetia gez.

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    1867: 10 Rp. rot (Eckfehler rechts unten) und 25 Rp. grün auf weissem Papier als Zusatzfrankatur auf Geldanweisung 30 Rp. blau, farbfr. und vorab gut gez., je sauber und übergehend entw. "BASEL 31 XII 78 MANDATE" mit Etiquette der Aufgabepoststelle und handschr. "T" als telegraphische Postanweisung über 141,80 Fr. nach St. Gallen mit rücks. Ankunftsstp. "ST. GALLEN MANDATE 31 XII 78" (Coupon abgetrennt und neu fixiert). Das Porto betrug 40 Rp. bei einer Summe von 100-200 Franken und zusätzlich 25 Rp. für den telephische Anweisung.
    Ausruf : 200 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 4051 Sitz. Helvetia gez.

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    1867: 30 Rp. ultramarin, farbfr. und einwandfrei gez., klar, und voll aufgesetzt entw. mit seltenem BAINS DE SCHINZNACH / SUISSE mit nebenges. PD und Bahnpoststp. "BERN - ROMANSHORN 14 VIII 69.38" auf kl. Umschlag nach Monza mit rücks. ital. Bahnpoststp. und Ankunftsstempel. Ein attraktiver und gesuchter Stempel aus dem Aargau, Attest Rellstab (1993).
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : 300 CHF

    Losnr. : 4052 Sitz. Helvetia gez.

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    1881: 5 Rp braun und 10 Rp. rot auf Faserpapier zus. mit Ziffermuster 10 Rp. karmin auf Faserpapier, alle farbfr. und vorab einwandfrei gez., klar und übergehend entw. "ETTISWYL 19 VI 82" mit nebenges. CHARGE-Kastenstp. auf eingeschr. Faltbrief nach Niederwil mit rücks. Ankunftsstp. "SCHÖTZ 19 VI 82". Die untere Zähnung der 5 Rp. wurde abgeschnitten, vermutlich um den besser sichtbaren Teil eines früheren Stempels zu eliminieren, vermutlich "BARGEN 26 I 82". Eine interessante Verwendung zum Schaden der Post, zudem als Kombination beider Ausgaben. Attest Guinand (2017) Zu Spez = CHF 2'625.
    Ausruf : 400 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 4053 Sitz. Helvetia gez.

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    1881: 5 Rp. braun und 15 Rp. gelb (kl. Fleck), beide auf Faserpapier, farbfr. und üblich gez., je ideal und übergehend entw. "MARTIGNY - BOURG 5 IX 82" auf früher Nachnahme Postkarte (senkr. Bug) mit einer einzuziehenden Summe von Fr. 10.80 an den Gemeindepräsidenten von Salvan VS mit vorders. Transit Vernayaz und Ankunftsstp. (7. IX. 82). Eine seltene Faserpapier - Zusatzfrankatur zur Begleichung des Nachnahme-Zuschlags bei einer Summe zwischen Fr. 10 und 20 SBK = CHF 1'020.
    Ausruf : 150 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 4054 Sitz. Helvetia gez.

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    1881: 10 Rp. rot, 25 Rp. grün und 50 Rp. lila (2, eine mit kl. Zähnungsfehler rechts oben), alle auf Faserpapier, farbfr. und vorab gut gez., klar und übergehend entw. "WITTNAU 12.II.82" und CHARGE -. Kastenstp. auf Doppel einer Vorladung des Friedensrichters Wittnau, zurück aus Wölfinswyl mit dortigem Stp. vom Folgetag. Der R-Kastenstp. enthält drei Nummern, die Originale der Vorladungen gingen somit an drei Streitparteien, das verklebte Gesamtporto setzt sich somit aus dreimal dem Porto für einen Einschreibebrief mit Rückschein à 45 Rp. zusammen. Ein auch postgeschichtlich sehr interessanter Beleg mit einer reinen Faserpapier-Frankatur. Attest Rellstab (1988) SBK = CHF 2'570.rnrnProvenienz: 77. Corinphila-Auktion (1988), Los 6539.
    Ausruf : 500 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 4488 Sitz. Helvetia gez.

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    1862/81: Lot mit einigen hundert Marken gest./ungest., dabei ein paar bessere Werte, schöne Stempel, Briefstücke, Spezialitäten und anderes mehr, dazu wenige Briefe, Karten oder Ganzsachen mit ZuF, gute bis gemischte Erhaltung, in zwei Einsteckbüchern, auf Albumblättern und Steckseiten sowie in einer kl. Schachtel.
    Ausruf : 350 CHF
    Zuschlag : 900 CHF

    Losnr. : 4489 Sitz. Helvetia gez.

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    1862/78: Lot mit 14 Einzelmarken und vier Viererblocks in den Wertstufen 2 Rp. bis 1 Fr., alle postfr., mit Originalgummi und Falzspur oder ohne Gummi, elf Pos. mit Attest oder Befund SBK = über CHF 18'000.
    Ausruf : 1.000 CHF
    Zuschlag : 1.700 CHF

    Losnr. : 4490 Sitz. Helvetia gez.

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    1862/81: Lot 31 gest. Marken in üblicher. Erhaltung, dabei 1862 3 Rp. schwarz, 1863 1 Fr. goldbronze, 1874 2 Rp. hellrotbraun, 1881 Faserpapier 15 Rp. gelb, 50 Rp. lila und 1 Fr. golden sowie 5 Rp. mit Doppeldruck, einer davon kopfstehend. Zwei Befunde und vier Atteste.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : nicht verkauft

    Losnr. : 4491 Sitz. Helvetia gez.

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    1881: Faserpapier, 40 Rp. grau in üblicher Erhaltung und 50 Rp. lila gut gez., beide farbfr., kräftig resp. zart entw. in Bern und Mannenbach. Signiert Moser; Atteste Liniger und von der Weid SBK = CHF 5'800.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : 420 CHF

    Losnr. : 4492 Sitz. Helvetia gez.

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    1881: Sitzende auf Faserpapier, der kompl. Satz zu neun Werten, vorab gut und zentr. gez. und sauber entwertet, ein Befund und zwei Atteste Guinand SBK = CHF 8'750.
    Ausruf : 500 CHF
    Zuschlag : 500 CHF

    Losnr. : 4493 Sitz. Helvetia gez.

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    1882/1906: Kl. Spezialsammlung einige hundert gest. Marken der Ausgaben Sitz. und Steh. Helvetia, dabei Farbnuancen, Zähnungsvarianten, versch. Stempel, sechs Farbproben Steh. Helvetia und ein paar Belege, vier Positionen mit Attest oder Befund.
    Ausruf : 750 CHF
    Zuschlag : 1.800 CHF

    Losnr. : 4494 Sitz. Helvetia gez.

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    1862/1906: Lot bzw. kl. Lagerbestand mit einigen Hundert postfr. oder ungest. Marken der Ausgaben Sitz. Helvetia, Steh. Helvetia und Ziffermuster, dabei Einzelmarken, Paare, Viererblocks und ein paar grössere Einheiten, alles farbfrisch und tadellos erhalten, wenige mit Attest oder Befund, in einem Einsteckbuch und auf Steckkarten in einer kl. Schachtel.
    Ausruf : 2.000 CHF
    Zuschlag : 4.200 CHF

    Losnr. : 4495 Sitz. Helvetia gez.

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    1862/74: Lot acht Belege, dabei zwei Drucksachen mit 2 Rp. hellrotbraun, eine Nachnahme mit 15 Rp. gelb, zwei Entwertungen durch Stabstp. oder eingefassten Stabstp. sowie eine Zusatzfrankatur auf Tüblibrief im UPU-Tarif nach New York. Zwei Atteste.
    Ausruf : 250 CHF
    Zuschlag : 440 CHF

    Losnr. : 4496 Sitz. Helvetia gez.

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    1862/74: Interessantes Lot zehn Belege Sitzende, dabei Buntfrankatur 2 Rp. grau mit 3 Rp. schwarz, 2 Rp. oliv mit 3 Rp. schwarz, Schiffsbureau Luzern linkes Ufer, Strahlenstp. PRATO, "CAMPO V.M." mit Zwergstp. Cevio auf markenlosem Bruef und auf Sitzender sowie 1908 Streifband mit Zusatzfrankatur Stehende 40 Rp. grau St. Gallen nach Zamboanga Mindanao Philippinen.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : 480 CHF

    Losnr. : 4497 Sitz. Helvetia gez.

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    1860/80: Lot acht Belege mit Strahlenstp. in untersch. Qualität, dabei zwei Amtsbriefe von Capolago und Magliaso, drei Tübli-Briefe von Magliaso, Stabio und Muggio sowie drei Briefe, bei denen die Sitzenden in Campo VM, Intragna und Cevio mit den Strahlenstp. entwertet wurden. 
    Ausruf : 250 CHF
    Zuschlag : 400 CHF

    Losnr. : 4498 Sitz. Helvetia gez.

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    1863/78: Lot drei attraktive Belege mit Sitzender Helvetia in untersch. Qualität, dabei 1863 ehemals doppelgewichtiger Einschreibebrief mit zwei Paaren der 10 Rp. blau, Porto-Verdoppelung durch das Einschreiben, 1868 Dreifarbenfrankatur zu 80 Rp auf Faltbrief Basel nach New York und 1878 eingeschriebenes Doppel einer Gerichtsvorladung von Öschgen zurück nach Frick. 
    Ausruf : 250 CHF
    Zuschlag : 300 CHF

    Losnr. : 4499 Sitz. Helvetia gez.

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    1862/78: Lot 20 ausgesuchte Belege frankiert mit Sitz. Helvetia auf weissem Papier, alle entw. mit wersch. Balkenstp. wie EICH, GETTNAU, GROSSWANGEN, HORW, MALTERS und anderen, gute bis gemischte Qualität, auf Albumblättern.
    Ausruf : 250 CHF
    Zuschlag : 850 CHF

    Losnr. : 4500 Sitz. Helvetia gez.

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    1862/78: Lot 41 Belege frankiert mit Sitz, Helvetia auf weissem Papier, alle entw. mit Zwergstempeln von versch. Ortschaften, in unterschiedlicher Erhaltung.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : 900 CHF

    Losnr. : 4501 Sitz. Helvetia gez.

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    1862/78: Lot mit 19 ausgesuchten Belegen und einem Briefstück frankiert mit Sitz. Helvetia auf weissem Papier, dabei eingeschr. Sendungen, bessere Fahrpoststp. sowie sieben Stück mit dem nicht alltäglichen Zweikreis ohne Datum von OHMSTALL-NIEDERWYL, gute Erhaltung, auf Albumblättern.
    Ausruf : 300 CHF
    Zuschlag : 300 CHF

    Losnr. : 4502 Sitz. Helvetia gez.

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    1862/78: Lot 30 ausgesuchte Belege frankiert mit Sitz. Helvetia auf weissem Papier, dabei div. Verwendungen wie Einschreiben oder Nachnahmen, alle entw. mit versch. Balkenstp. im Kästchen aus dem Kanton Luzern wie Altbüron, Buttisholz, Ermensee, Horw, Littau und andere, in guter Erhaltung, auf Albumblättern.
    Ausruf : 400 CHF
    Zuschlag : 850 CHF

    Losnr. : 4503 Sitz. Helvetia gez.

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    1862/78: Lot 270 Belege frankiert mit Sitz. Helvetia auf weissem Papier, Archivposten aus einer Korrespondenz im Kanton Luzern, dabei versch. Portostufen für Drucksachen, Einschreiben, normale Post und anderes mehr, gute bis gemischte Erhaltung.
    Ausruf : 500 CHF
    Zuschlag : 700 CHF

    Losnr. : 4504 Sitz. Helvetia gez.

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    1862/78; Lot 350 Belege frankiert mit Sitz. Helvetia auf weissem Papier, Archivposten aus einer Korrespondenz im Kanton Luzern, dabei versch. Portostufen für Drucksachen, Einschreiben, normale Post und anderes mehr, dazwischen auch ein paar Tüblibriefe mit Zusatzfrankatur, Qualität von gut bis sehr gemischt.
    Ausruf : 500 CHF
    Zuschlag : 600 CHF

    Losnr. : 4505 Sitz. Helvetia gez.

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    1867/1924: Lot 180 Tüblibriefe, dabei Frühverwendung aus dem Juli 1867, Verwendung der 10 Rp. karminrot im Grenzrayon St. Gallen nach Lindau, 25 Rp. grün mit interssanten Destinationen wie Spanien oder Belgien, Verwendungen als Einschreiben, auch im Ortsrayon und ins Ausland, Nachnahmen, Zusatz- und Buntfrankaturen, Entwertungen mit Stab- und Bahnpoststp. sowie Spätverwendung vom Dezember 1924 mit Pro Juventute. Ein interessantes Los.
    Ausruf : 500 CHF
    Zuschlag : 750 CHF
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